Category Archives: WLAN

Zune in Braun

Gerade bei Robert gesehen:
Zune Bilder draussen

sehe es gerade bei Engadget, wie Microsofts iPod-Konkurrenzprodukt namens Zune aussehen wird:
Zune

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Äh, braun? Kackbraun? Habe ich einen Trend verpasst? Oder denkt Microsoft einen wirklichen Gegensatz zum sauberen reinen Design von Apple zu machen?

Einen richtigen Brüller finde ich, dass man mit dem WLAN Songs tauschen kann- die nur drei Tage lang gespielt werden können. Dann zerstört sich der Song von selbst?

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Die Bahn AG und der Strom

Liebe deutsche Bahn AG, einen schönen Bahnhof habt ihr da in Berlin. Sehr modern gestaltet, der Starbucks ist zwar zu klein, dafür aber der McCafé in Ordnung. Und es ist – so sagt ihr – der modernste Bahnhof der Welt. Es gibt sogar WLAN überall.

Nur, liebe Bahn AG, WLAN funktioniert nur mit Geräten, die Strom verbrauchen. Dazu gibt es Akkus, klar. Aber schaut Euch mal in Euren Zügen um: Das sitzen die Leute und verbrauchen Strom. Verbrauchen! Wenn ich also vor einer Zugfahrt das WLAN am Bahnhof benutze, muss ich überlegen, wie ich meinen Stromverbrauch manage. Denn in den meisten Zügen gibt es keine Steckdose. Am Bahnhof aber auch nicht. (Mir hat in Berlin gestern Mc Donalds Strom-Obdach gegeben)

Nun ist aber auch gar nicht mehr gewollt, dass man sich am Bahnhof niederlässt (ohne in einen gastronomischen Betrieb zu gehen, dort gibt es meistens Stehtische, an denen der Notebookbetrieb auch eher schlecht geht, weil man sonst keinen Platz mehr hat fürs Essen).

Also, Herr Mehdorn, nehmen Sie mal Ihr Notebook (nicht den Blackberry!), und fahren Sie mal vier Stunden Bahn in der 2. Klasse. Schauen Sie sich mal um, wer da alles ein Notebook hat und fragen Sie die Leute, was sie von einem Stromanschluss halten. Ich glaube, die fänden das gut. Ich auch. Wäre echt gut, wenn Sie das machen würden. Mit dem Strom meine ich.

Gieriger Ronald McDonald

Bernt von zur Mühlen im Medienboten:

Was aber die Kosten der McDonalds-Hotspots betrifft, so sind 9,99 Euro für drei Stunden Zugang pro Monat schlichtweg ein Witz. Oder genauer gesagt: Abzocke von Kindern und Jugendlichen im ansonsten kinderfreundlich getrimmten Ambiente. Mit diesem Tarif liegt die Kette gleichauf mit den ärgerlichen Hochpreistarifen in Business-Hotels oder übertrifft diese sogar. Wenn der monatliche WLAN-McDonalds-Tarif mehr kostet als ein typisches Menu der Bratklops-Kette, dann beteiligt sich das Restaurant am „Taschengeldraub“ an Jugendlichen.

Recht hat er. Aber nicht nur McDonalds ist da zu nennen. Auch unsere magentafarbenen Freunde. Die ziehen derzeit von Kneipe zu Kneipe und bieten kostenlose Installation ihrer Hostspots an. Den Wirt kostet es nichts, und er bekommt einen schicken Hotspot-Aufkleber. Leider habe die meisten Wirte keine Ahnung von Internet und spielen das Spiel mit. Irgendwann werden sie sich wundern, warum da keiner mitmacht. Nämlich weil es schlichtweg zu teuer ist: 16 Cent die Minute mal 60 Minuten macht 9.60 Euro die Stunde.

Warum wohl kann ich hier keine Surfempfehlung abgeben?