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Telekom: Jetzt spinnen die völlig

Bei Engadget:

So last week Deutsche Telekom, owners of the global T-Mobile brand, sent Engadget a late birthday present: a hand-delivered letter direct from their German legal department requesting the prompt discontinuation of the use of the color magenta on Engadget Mobile. Yep, seriously.

Granted, we get nastygrams from angry tech companies practically every day, but rarely regarding anything that’s not some piece of news we published that they’re livid about having out in the open. And irony of ironies, this whole use-of-magenta thing is precisely the topic we took up last year on behalf of DT.

Jetzt mögen hier bitte nicht die Hobbyjuristen kommen und was von der Marke reden, die man sichern muss. Geneu solcher Schwachsinn ist es, der mich am Rechtssystem zweifeln lässt. Magenta als Farbe zu sichern ist der größte Humbug denn ich je gehört habe und die Telekom gehört aufgelöst, ceterum censeo. Herr Obermann, treten Sie zurück! Zackig. Sofort! Ohne fürs Versagen noch Millionen einzusacken!

Göttlich die Tabelle am Ende von Engadget.

T-Mobile: Bitte mach Deinen Laden endlich dicht

Ich dachte ich sehe nicht recht, als ich das hier eben las:

Sie erhalten Ihren Entsperrcode schnellstmöglichst, spätestestens innerhalb von 14 Tagen.

Wohlgemerkt, ich habe ihn per Mail beantragt.

Gleichzeitig schreibt mir dieses Unternehmen dafür, dass ich meine Tarifoption Datentarif von 10 Euro im Monat auf 0 Euro geändert habe, 3 Euro gut. So rechnen die also bei der Telekom. Mal abgesehen davon, dass es wettbewerbswidrig sein dürfte, einem Kunden Geld zu schenken einfach so.

Ich hoffe, der staatliche Protektionismus in Sachen Telekom und T-Mobile hat bald ein Ende. Denen laufen ja schon fast alle Kunden weg, und das ist gut so.

T-Com will wohl den Begriff Service bei Google verankern

Hmm neulich noch war ich mit “T-Com” und “Service” ganz vorne bei Google. Jetzt sehe ich, dass immer mehr Telekom-Subseiten den Suchbegriff verwenden (was klar ist) und dann eben die T-Com auch nach vorne spülen. Allein die Kollegen von DSL-Tarife halten die kritische Fahne hoch.

Man könnte ja mal versuchen in einer Art konzertierten Aktion Blogs und Blogger zu nutzen, um ein Gleichgewicht bei Themen zu erreichen und eben Unternehmen wie der Telekom zu zeigen, dass ihre ganze Macht nicht ausreicht, das Internet und die Googlelisten zu bestimmen. T-Com und Service wäre so eine Möglichkeit.

T-Com: E-Mail-Marketing mal anders

Ja, wenn es schiefgehen soll dann richtig: Ich bin nicht ganz unstolz es bei Google mit “T-com service” recht weit vorne gebracht zu haben. Das kann natürlich ein großes Unternehmen wie T-Com nicht interessieren. Was kümmert es schon eine Eiche wenn Schwein sich an ihr reibt?
Deswegen ist es umso lustiger, diese Mail zu bekommen:

Sie haben sich für unseren Internet- und Festnetztarif Call and Surf Comfort entschieden. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
Verdienen Sie jetzt 53 Euro: Empfehlen Sie den Tarif Call and Surf Comfort in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis und kassieren Sie für jeden erfolgreichen Abschluss auf www.t-com.de eine Prämie von 53 Euro.* Nutzen Sie hierfür einfach unsere komfortable Empfehlungsfunktion per Email.

Nein, ich möchte kein Geld von Ihnen. Ich werde den Teufel tun und Sie empfehlen. Im Gegenteil. Ich werde sagen, dass Kunden bei Ihnen schlecht behandelt werden. Dass Sie Ihre Marktmacht recht rüde ausnutzen. Dass Ihnen Kunden eigentlich egal sind.

Telekom macht Miese – warum wohl

Die Welt schreibt:

Kunden verlassen den Konzern in Scharen. Das und der teure Personalabbau haben den Nettogewinn im vergangenen Jahr um mehr als 40 Prozent gedrückt – im vierten Quartal fiel gar ein Verlust an. Nun setzt die Telekom auf eine neue Billigmarke und lagert Zehntausende Mitarbeiter aus.

Herr Obermann, warum lagern sie sich eigentlich nicht aus? Warum laufen wohl die Kunden weg? Weil Sie, Herr Obermann, nicht mehr an die Kunden denken.

Mir tut es leid um die Mitarbeiter, die wiedereinmal nur Opfer sind.

Telekom (oder T-com) – ein Trauerspiel

Es ist ja hinlänglich bekannt, das Rene Obermann als Versager des Jahres genannt werden müsste, weil der Kundenservice der Telekom so unterirdisch ist, dass es einen schon Grausen kann. Jüngstes Beispiel ist der Versuch einer Kündigung meines Telefonanschlusses im Taunus.

Am 31. Januar haben wir das erste Mal den Anschluss gekündigt – und seitdem nicht mehr gehört außer einer Standardmail:

Bitte entschuldigen Sie, dass Sie bislang noch keine Antwort
erhalten haben.
Wir benötigen für Ihre Kündigung noch etwas Zeit. Haben Sie
bitte noch etwas Geduld.

Das Gehabe der Telekom ist an Frechheit und Unverschämtheit nicht zu überbieten: Es grenzt schon fast an unlautere Absichten, dass man dort versucht Leistungen anzubieten und zu verkaufen, die man kaum halten kann.