Podcasting und Kommerz

So eigene Weblogs haben ja durchaus den Vorteil, dass man eine inoffizielle Position beziehen kann. Hier kann und will ich keine Verbandsmeinung schreiben, sondern meine eigene – was bitte nicht zu deuten ist als eine kontraere Meinung zum Verband.

Es geistert immer wieder der Kommerzvorwurf durch die Podosphere, wie Alex Wunschel so gerne sagt. Nun, ich habe nichts gegen kommerzielle Interessen, das habe ich immer gesagt und werde es auch weiterhin tun. Nur muessen eben Ross und Reiter genannt werden. Die Podcastschau ist zunaechst alles andere als kommerziell – sie kostet Geld. Aber wir hoffen, mit dem Podestrian-Konzept eben wenigstens mal ein paar Kosten reinzubekommen. Mit der Podcastschau oder jedem anderen privaten Podcast wird zunaechst nichts zu verdienen sein. Podestrian verfolgt eine uebergeordnete Strategie – und darin sehe ich die einzige Chance. Ob privater Club oder Netzwerk, entscheidend ist es, eine kritische Hoererzahl zu gewinnen. Das kann man auf vielerlei Weise tun, und ich weiss sehr gut, wer da alles in den Startloechern sitzt.

Wunschel hat in einem voellig recht: Es werden sich einige Sendungen absetzen und professionell werden. Dazu kann auch gehoeren, dass Geld fliesst. Was aber soll daran schlecht sein, dass einer mit seinem Hobby und seiner Leidenschaft Geld verdient? Wenn es einen schlechten Einfluss auf seine Show hat, wird man das merken – dann fliehen die Hoerer und dann auch wieder die Kunden.

Wer es ehrlich meint und wer offen ist, wird Erfolg haben. Mit der Podcastschau haben wir eine Menge fuer die Szene getan und fuer das Podcasting. Wir erschliessen neue Hoererschaften, heben einige raus aus der Szene hin zu einem grosseren Publikum. Das ist Sinn und Zweck der Podcastschau. Dass wir Neider haben – so what?

Hongkong Abschied

Morgen (Dienstag) noch, und das wars schon wieder mit Hongkong. Fazit: Ich muss wiederkommen.

Es gibt hier viel zu entdecken, es lebt sich – zumindest zeitweise – schön hier, die Stadt hat durchaus schöne Ecken und mehr Grün zu bieten als man glaubt.

Was das Shoppen angeht: Wie auch in Singapur bekommt man nicht mehr alles, was wie eine Uhr oder Elektronik aussieht billiger. Gefälschtes ist ohnehin auf dem Rückzug und die Weltpreise haben auch hier Einzug gehalten. MP3-Player sind noch günstiger, Handys eher teurer, Kameras billiger, Klamotten teurer. Nachschauen lohnt sich also.

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Freitag in Hongkong

Mann, tun mir die Füße weh. Hongkong zu Fuß, weitgehend. Wichtigstes Sightseeing: Peak und Zoo, außerdem Wan Chai und der Versuch, eine echt chinesische Apotheke zu finden.

Erste Eindrücke bei Tag: Eine sehr quirlige Stadt, immer in Bewegung, viele, vor allem kleine Shops. Auch die Malls sind eher eine Vielzahl kleiner Läden, nicht immer so großzügig wie bei uns. Ausnahmen gibt es natürlich.

Elektronik ist nicht wirklich billiger, Schuhe bisweilen schon.

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Ankunft in Hongkong

Ach ist das schön hier: 22 Grad, ein laues Lüftchen und eine großartige Stadt: Hongkong präsentiert sich von seiner schönsten Seite.

Heute abend werden wir mal mit ein paar Podcastern sprechen, zuvor aber geht es an die Avenue of Stars – dort mit Lichtspiel und Musik.
Die Illuminale in Frankfurt ist ein Glühbirnchen gegen das, was hier geboten wird: Eine ganze Skyline als Illuminationsdarsteller, mit Lasershow und Walzertakt.

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Wer kann und will zeichnen?

Wenn sich jemand von euch zu Cartoons berufen fühlt, kann ich ihm/ihr ein recht interessantes Projekt bieten, dass natürlich Scheisse bezahlt ist, aber universelle Berühmtheit mit sich bringt ; ).Voraussetzungen: nun ja, ein gewisses Talent für diese Art der Illustration sollte schon gegeben sein. Und…(flüster)…es sollte genug Fantasie vorhanden sein, sich in eine abstruse Geschichte stürzen zu können, die auch filmisch umgestzt werden kann.Bewerbungen zum Leiter des Ministry Of Creativ Comic Art (MOCCA) bitte an podcastschau@gmail.com zu meinen Händen.
Bitte denkt daran, Proben euer Genialität beizulegen.
Gespannt grüssendFrank

podster.de Community Forum / Podcastschau sucht ComiczeichnerIn

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Flockr Blogging

So, ich habe das Weblog dann doch nochmal umgebaut. Mein Domainfactory-CMS war zwar optisch ganz nett, aber im Handling nicht gerade die Wucht. Das lag weniger an Nucleus an sich sondern an den Einschränkungen seitens des Hosts (es war vorinstalliert).

Also wieder Templates anpassen und mal wieder ne Datenbank füllen.

Der Vorteil: Ich kann aus Flockr heraus bloggen (zumindest hoffe ich das…) und kann meine Flickr-Pics einbauen. Das wollte ich dann doch nicht missen.

So, und jetzt mal aus Flockr publishen…

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Pofalla!!!!

Pofalla, der neue CDU-Mann fürs Grobe, eben in N24: “Soviele Stimmen hat noch kein Kanzler bekommen.” Toll, Pofalla, das hätte selbst der Sprecher von Honecker nicht besser gekonnt. Für Wie doof hälst Du uns eigentlich, emporgeschleimtes Weichspülei?

Dass ein Kanzler bei einer großen Koaltion nach der Einheit im größten Bundestag seit Jahrzehnten absolut die meisten Stimmen bekommt, ist logisch und nicht eine tolle Leistung. Himmelherrgot, demnächst wird er uns den Sprung von 18 auf 23 Prozent Mehrwertsteuer noch als VorsteuerenundabschreibungengeringsteimverhältniszurentwicklungdesBIP verkaufen oder so…

Merkelchen, so schlecht bist Du auch nicht, dass solche Typen für Dich sprechen müssen. Schmeiss den Mann raus, der ist schon jetzt unerträglich!

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Autobild, Stern und Daimler UPDATE

Na, ein wenig hat dann doch die deutsche Medienlandschaft das nicht hinnehmen wollen, was ich bereits am Tag nach der Stern-TV-Sendung anmahnte: Das Gemauschel von Daimler und Autobild, oder: Wie ein Konzern die Presse kauft (und die sich kaufen lässt).

Im Jonet las ich, dass man den Autobildchefreporter gefeuert hätte. Wer weiß mehr?

Das PRPortal hat darüber berichtet, stellt aber die Frage nach einer Absprache.
Zitat: “Die Bitte des SternTV Redakteurs doch mitfahren zu dürfen wurde nach einer kurzen Diskussion abgelehnt. Wieder wohl seines Mikros nicht gewahr, wies der Auto Bild Redakteur noch darauf hin, dass ansonsten die Redakteure von SternTV bemerken würden, dass “es gar kein Signal gibt”.

Weitere Fundstellen:
Spotlight: Daimler und Autobild bescheißen…

Magic-Volker

Die Zeit

Forum bei stern.de

Blogjagd

Und nicht zuletzt die Diskussion im Autobild-Forum

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Tunis und die Informationsfreiheit

Netzpolitik.org berichtet vom Weltinformationsgipfel in Tunis, und zwar so, wie man es sich von einem Blogger wünscht: Umfangreich, bewertend, alle Mittel (Text,Audio,Video) nutzend, nicht dem Mainstream folgend.

Hier ein Beispiel, wie es dort so zugeht:

“Gerade fand eine sehr spannende Diskussion zum Thema “Expression Under Repression” statt. Die von Rebecca MacKinnon (GlobalVoicesOnline) moderierte Diskussion thematisierte Weblogs und Meinungsfreiheit. Mit dabei waren drei Blogger, die in Ländern ihre Weblogs betreiben, wo die Meinungsfreiheit keinen hohen Stellungswert haben. Taurai Maduna (Simbawne), Hossein Derakshan (Iran) und Isaac Maon (China). Die Diskussion war sehr spannend und interessant.

Beinahe hätte ich sie nicht gefunden, denn sie findet in den Konferenz-Räumen der ICT4D-Messe statt. Im Gegensatz zu den WSIS-Panels, welche unter UN-Hoheit stehen, ist dies tunesisches Gebiet. Und die Veranstaltung wurde aus dem Programm gestrichen und an den ganzen Info-Ständen gab es keine Information. Zum Glück fand ich sie dann doch noch. Einige Zeit nach dem Start füllte sich der Raum immer mehr mit tunesischen Geheimdienstlern und es drohte die Gefahr des Abbruchs. Deshalb musste auf eine Pause im Programm verzichtet werden, um den tunesischen Geheimdienstlern keine Gelegenheit zu geben, den Raum zu sperren. Schnell wurden per SMS andere Menschen mobilisiert. Das klappte ausgesprochen gut. Die Diskussion konnte daher weitergeführt werden.”

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Dumm Daimler

Dümmer gehts immer: Eine Woche lang führte ja Sony im Wettrennen um die schlechteste PR derzeit (Kopierschutz auf CDs), seit gestern hat es Daimler an die Spitze geschafft. Was der Konzern gemeinsam mit Autobild bei Stern TV verzapft hat, ist wohl der Höhepunkt der Dummheit.
Da sollen die Stern-Leute die neue S-Klasse vorgeführt bekommen und vor allem ein tolles Feature: Das Auto warnt bei Nebel vor einem Hindernis per Piepston.
Tatsächlich aber bremst der von Autobild eingekaufte Testfahrer aber nicht weil es piepst, sondern weil er ein Brett auf dem Boden sieht, das absprachegemäß rechts am Boden liegt und als Markierung dienen soll. Und weil er so aufgeregt ist, bremst er zu spät und donnert gegen das andere Auto.

Bis dahin hielt die Lüge. Dann kommen die Experten ans Auto, und der dumme Autobildler sagt sinngemäß ins offene Stern-TV-Mikro: “Ich hab genau am Brett gebremst wie immer.” Das macht dan doch stutzig.

Und als der Stern-Reporter auch noch mitfahren will, geht der Autobildmann kurz zu den Daimlerleuten und gibt zu bedenken, dass der Reporter doch dann merke, dass es nicht piepst.

Skandal I: Wie kann man bei Daimler nur so dumm sein? Da dürfte mindestens ein Kopf rollen. Aber Daimler hatte wenigstens den Mut, zu Stern TV zu gehen und Abbitte zu leisten.

Dass sich aber Autobild offensichtlich kaufen lässt und dann bei Jauch kneift, ist der Skandal II. Die Nähe von Autojournalisten zu den Konzernen ist ja ohnehin in der Kritik, aber das dürfte ein Höhepunkt sein. Ich nehme an, bei Autobild ist heute eine Stelle frei geworden. Vielleicht auch zwei, wenn der Mann nicht auf eigene Rechnung sondern mit dem Segen der Chefredaktion gearbeitet hat.

Und Skandal III bot die Süddeutsche, der es scheinbar völlig egal zu sein scheint, dass Daimler gefakt hat.. Sollte da vielleicht ein Hinweis auf Anzeigenschaltungen Schlimmeres verhindet haben?

UPDATE: Auch das Handelsblatt nahm den Daimlertext, der lediglich darauf eingeht, dass die S-Klasse sicher sein (erinnert uns das an den Elch-Test?) Und zitiert auch noch die Autobild via dpa: “Ein Sprecher von „Auto Bild“ sagte der dpa, die Sicherheitseinrichtungen hätten bei mehreren Tests der Zeitung außerhalb der Halle einwandfrei funktioniert.” Hat denn keiner die Sendung vorher gesehen und gemerkt, dass es gar nicht darum geht, ob die S-Klasse sicher ist, sondern dass Daimler offensichtlich versucht hat, die Öffentlichkeit zu bescheissen und Autobild offensichtlicht sich hat kaufen lassen??? Oder wollte man das zu dem Zeitpunkt nicht wissen? Warum wurde die Artikel heute nicht aktualisiert?

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Opera-Gau

Da wollte mir gestern ein wirklich netter Mensch von Opera den neuen Handybrowser zeigen und erlebte einen GAU. Nicht, dass der Browser nicht funktionieren würde: Es machte mächtig Spaß, auf seinem Sony Ericcsson rumzusurfen. Das Ding ist schnell und praktisch. Das Problem kam, als ich das auch auf meinem Razor machen wollte.

Installiert war die Javaanwendung rasch, und sie läuft auch. Opera ist also damit draußen. Ich auch: Denn mit einem Razor V3 und einem T-Mobile-Vertrag kommt man nicht über HTTP ins Internet. T-Mobile sagt es liegt an Motorola – nur sagen mir andere Razor-Nutzer, es geht bei ihnen. Na, dann schreib ich jetzt mal den Text für unsere Computerseite zum Thema und warte mal, was Opera, T-Moibile und Motorla heute so herausfinden.

Gerrits Stökchen

Gerrit hat angefangen damit und Nicole mir ein Stöckchen gezogen

Die Regeln für das Weiterleiten sind einfach, aber doch blogorientiert.

* Ab ins Archiv
* Finde den 23ten Artikel, den Du geschrieben hast
* Finde den 5ten Satz, poste ihn und reiche das Stöckchen weiter an 5 Leute.

Also mal schauen (ich hatte ja mein Blog mehrfach umgebaut…)
Es war noch bei Blogigo im April 2004:

“Robodance: Schon mal nen echten Robotertanz gesehen? Sony hat seinen Maschinen Ballet-Leben eingehaucht! “

Weiterleiten an:
Arne Klempert von Recent-Changes, weil der gerade beim Infogipfel in Tunis ist und Stöckchen brauchen kann


Daniel Peters
, weils kribbelt

Johnny Häusler von Spreeblick, weil er zurzeit ja nichts zu tun hat 🙂

Annik Rubens, weil sie es echt verdient hat, mal was zu bekommen

Peter Löser von Podspektiven, der beste Beweis, dass Podcasting und Hirn sehr wohl zusammengehen

Tags: Stöckchen,
Meme

Die Post

“Postkunden können künftig in 16 Einzelhandelsgeschäften in Hessen Briefmarken kaufen und Pakete aufgeben. Die «Postpoint»-Verkaufsstellen seien ein Test bis Mitte 2006, teilte die Deutsche Post am Freitag in Frankfurt mit. 16 Geschäfte wie Schreibwarenläden böten ein abgespecktes Postangebot wie Briefmarken und Packsets an. Einschreiben, Nachnahme, Paketabholung und Postbank-Service sind in den Verkaufsstellen nicht möglich.”

Hmm, das ist doch aber mit einem auch nur annähernd akzeptablen Zeitaufwand in Postfilialen auch nicht möglich, oder? Meine Erfahrung: Gar keine Postfilialen mehr, statt dessen nur noch Kioske und Schreibwarenläden. Die haben länger offen und sind besser. Zumindest in Königstein.

Jonettag II

Neue Wege im Wissenschaftsjournalismus diskutieren Vertreter unter anderem von Bild der Wissenschaft, Spektrum der Wissenschaft und Technology Review. Schreiben Wissenschaftler für Wissenschaftler? Oder auch für andere Leser? Was erwarten die Leser – Forschungsergebnisse oder auch politische Einordnungen?

Eine andere schwierige Frage: Wo ist die Grenze zur Wirtschaft? Wann darf es pharmakologisch werden – oder muss es sogar?

Schade, es geht hier nicht um neue Wege, sondern alte Argumente: Was ist Wissenschaftsjournalismus, wieviel Unterhaltung darf sein, welche Rolle spielt die Relevanz?

Dinosaurier und Urknall sind halt die Auflagenbringer, und warum soll das ein Problem sein?

Ich stelle hier bewusst eine Menge Fragen, weil ich keine Antworten bekommen habe – aber erhofft habe.

Technoratitag: Jonettag

Jonettag I

Elefantenrunde. Johnny Häusler und andere bei der Einführungsrunde.
Nette Namen:
Mathias Müller von Blumencron, Chefredakteur Spiegel Online
Manfred Bissinger, Geschäftsführer „Hoffmann und Campe Corporate Publishing“
Christoph Drösser, Chefredakteur „ZEIT Wissen“
Johnny Haeusler, Leiter des Weblog-Verlags Spreeblick
Klaus Liedtke, Chefredakteur “National Geographic”, Herausgeber “Park Avenue”
Annette Milz, Chefredakteurin “Medium Magazin”
Bernd Kliebhan, Hessischer Rundfunk, Projektbüro Digitalisierung, Projekt “Videojournalisten”

Johnny Häusler muss mal wieder erklären, was ein Weblog ist. Hilfe: Das jonet gibt es seit wieviel Jahren? Das ist ne Mailingliste, hier müsste das auch jeder wissen, oder?

Und Jochen Wegner sagt auch brav, dass man mit Blogs viel erreichen kann und dass es sogar Geschäftsmodelle gibt.

Jonettag

Elefantenrunde. Johnny Häusler und andere bei der Einführungsrunde.
Nette Namen:
Mathias Müller von Blumencron, Chefredakteur Spiegel Online
Manfred Bissinger, Geschäftsführer „Hoffmann und Campe Corporate Publishing“
Christoph Drösser, Chefredakteur „ZEIT Wissen“
Johnny Haeusler, Leiter des Weblog-Verlags Spreeblick
Klaus Liedtke, Chefredakteur “National Geographic”, Herausgeber “Park Avenue”
Annette Milz, Chefredakteurin “Medium Magazin”
Bernd Kliebhan, Hessischer Rundfunk, Projektbüro Digitalisierung, Projekt “Videojournalisten”

Johnny Häusler muss mal wieder erklären, was ein Weblog ist. Hilfe: Das jonet gibt es seit wieviel Jahren? Das ist ne Mailingliste, hier müsste das auch jeder wissen, oder?

Und Jochen Wegner sagt auch brav, dass man mit Blogs viel erreichen kann und dass es sogar Geschäftsmodelle gibt.

Webmontag

Tja, war nichts mit Livebloggen: WLAN war zwar da, aber wenn sich 60 Blogger drauf stürzen wird es eng. Eng war es auf jeden Fall, der Ansturm war groß.

Eindruck: Es gibt einen großen Bedarf an solchen Treffen schien mir. Interessante Leute waren dort, es war mehr ein come-Together denn eine Konferenz. Sollte es wohl auch sein.

Was die Vorträge angeht: Plazes hat sich mir noch nie erschlossen, die Alpenvereine mit ihrer Felswandgeokarte waren dagegen interessant, mehrere Maschinen zu simulieren brauche ich nicht. Ich bin kein großer Freund von Frontalvoträgen, deswegen mein Vorschlag, das nächste Mal mit Postern zu arbeiten. Dann kommt mehr Diskussion auf.

Weitere Vorschlag: Den Webmontag immer durch die Republik rotieren zu lassen. Das spart Fahrtkosten, macht aber mehr Leuten die Teilnahme möglich – und über Wiki etc. können trotzdem alle informiert bleiben.

Fazit: Interessante Gespräche gehabt, ein vielversprechender Anfang.