Arschloch des Tages: Guillermo „Habacuc“ Vargas, der einen Hund verhungern lassen will

Unfassbar: Auf der Kunstmesse „Bienal Centroamericana de Arte“ in Managua, der Hauptstadt von Nicaragua, verhungerte 2007 vor allen Besuchern kläglich ein gefangener Straßenhund. Niemand half dem angeketteten, von Tag zu Tag schwächer werdenden Hund – die Messebesucher begriffen den leidenden Hund als Teil eines happenings des aus Costa Rica stammenden Künstlers Guillermo „Habacuc“ Vargas.

Dieses Jahr will er das angeblich wieder machen. Hier geht es zur Petition

Mehr dazu beim Tierheim Dellbrück

One thought on “Arschloch des Tages: Guillermo „Habacuc“ Vargas, der einen Hund verhungern lassen will”

  1. Ich bin dafür, dass der Künstler seinem Kunstwerk Gesellschaft leistet. Er kanns ja anschließend noch kognitiv aufbereiten und ein Buch schreiben, wie es sich anfühlt, Essen und Wasser in Sichtweite, aber außer Reichweite zu haben…

Comments are closed.