Passado goes Web 2.0

Ich habs ja imemr gesagt aber nie gebloggt: Konzepte wie Passado können nicht funktionieren, wenn ich als User meine Daten geben soll, damit das Konzept überhaupt funktioniert, aber nichts zurück bekomme.
Jetzt hat das Passado wohl erkannt, hat sich redesigned und web-2.0-ig wiedererfunden. Vor allem kann ich jetzt meinen Freunden eine Mail schreiben, ohne fünf Euro im Monat abdrücken zu müssen. Jetzt interessiert mich das Businessmodell – ich werde mal in die Blogosphere eintauchen und schauen, ob wer schon was weiß (oder sollen es nur Anzeigen richten?)

Witzig: Vor wenigen Tagen habe ich einen Vortrag bei der Agentur gehalten, die meines Wissen für Passado arbeitet (ohne dass es dabei um diesen Kunden ging). Vielleicht hat es zumindest bestätigt.

Schade finde ich dass es in der Passadosphere nur einen anderen Podcaster geben soll 🙁

Sagen wir: es hat das Zeug zum OpenBC für den Freizeitbereich zu werden. Wer will, kann sogar bloggen.