Podcamp in Second Life: Zusammenfassungen zum Thema Podcasting

Weil es noch keine Downloads der Mitschnitte gibt, hier zunächst mal der Technorati-Link zu Blogeinträgen.

Ich weilte nicht die ganze Zeit dort, weil die Zeitverschiebung doch groß war (es fing um Mitternacht an).

Zunächst: Skeptiker aufgepasst, ich kann nur raten, mal eine Komferenz in Second Life zu besuchen. Es ist wirklich nahe am Real Life, auch was Verhaltensweisen angeht (Leute tippen ständig, chatten, hören nicht zu und laufen rein und raus).

Aber danl Audiostream und Videostream ist es eben möglich, dabei zu sein, zu interagieren, auch spontan selbst einen Vortrag zu halten. Technik, die mich begeistert.


Dedric Mauriac schrieb:

Setting here at Podcast Island, I listen to a presentation on how to get your interviewees to open up. This helps your listeners get stories that they want to hear. Do something (walk around outside for the interview) Pause after the question and don’t overstep the answer Ask the question everyone wants to ask Ask the question no one would think to ask Get past the professional interviewee Ask the interviewee to introduce themselves Ask how the interviewee explains what they do to family Talk about food – apply analogies with what they do Find a mystery (suspense) and try to solve it let others tell a story recording the ambient sounds defines the location get out there …

Ich hatte mir den Vortrag “Finding Your Niche Market & Listeners – Lynette Radio – Creative ways to attract the right kind of listeners” angehört, die erste Session am Samstag, und muss Lynette recht geben: Es geht nicht nur um Massenkommunikation (as I said many times before), sondern eben auch um die kleinen Nischen, in denen ich direkter mit der Zielgruppe kommuniziere, ihre Bedürfnisse besser kennenlerne, sie stärker an mich binde. Das ist kein Entweder oder, sondern eine Ergänzung bisheriger Kommunikationsmaßnahmen. So ich Inhalteanbieter bin, sollte ich mich “in meinem Gebiet auskennen und regelmäßig senden”, so Lynette. recht hat sie.