Category Archives: Podcasting

Dan Dubno geht baden

Was macht man nicht alles für wohltätige Zwecke: Dan Dubno (CBS) ging sogar Baden beim Digital Night Life im Schwimmbad des Bayaerischen Hofes. Dr. Hubert Burda selbst hatte ihn wohl auf die verrückte Idee gebracht und den Sprung geradzu versteigert.

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Die Koffer sind gepackt..

.. es geht nach München. DLD06 heißt die Zauberformel. Mikros, Kamera, MP3-Aufnahmegerät, was man eben so braucht, um vom Digital Lifestyle Day zu berichten. So wie es aussieht werden wir live podcasten, und zwar auf den Seiten des DLD06 auf englisch und bei Tomorrow und Focus auf deutsch. Hier an dieser Stelle wird es ebenso einträge geben, und auch bei Flickr.

Wir, das sind Nicole Simon, Frank Tentler, Andreas Rompell und Peter L̦ser Рletztere auch als Vorstandsmitglieder des Podcastverbandes.

Warum wir das machen?

Weil es zeigt, was Podcasting sein kann: frisches freches schnelles Erstellen von Audiocontent auch bei Businessveranstaltungen, neue Kommunkation bei Kongressen, kein schnarchiges Kundenradio, sondern direkt und so, wie es gerade kommt. Das mag den Klassikern, die nach Regeln schreien, nicht passen. Aber die Welt, die digitale zumindest, ist eben ein wenig anders geworden. Wir finden neue Wege der Kommunikation, wir trennen auch mal zwischen Information und Ästhetik, ohne beides dabei aus dem Auge zu verlieren.

Ein schnelles Moblogfoto ist ebenso authentisch wie ein Rundgang durch den Backstagebereich, bei dem die ganze Zeit das Mikro offen ist.

Und deshalb wollen wir bei einer der in diesem Bereich wohl wichtigsten Veranstaltungen in diesem Jahr zeigen, wie wichtig Podcasting und Videocasting im Konzert der Kommunikation sein wird.

Die Konferenzmappen sind schon mal fertig:
Vom Moblog des DLD

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Blip.tv ?

Ich hatte ja schon Youtube.com als das Flickr für Videos gepriesen – vielleicht vorschnell, wenn man sich Blip.tv anschaut. Das Konzept ist, was den Content betrifft, ähnlich. Man lädt einen Videofile hoch und jeder kann ihn anschauen. Während Youtube aber den File umwandelt, so dass der Flashplayer ihn zeigen kann, belässt es Blip.tv beim Originalformat – und zeigt auch nur Quicktime und WMV per Webseite. Anders ist auch, dass Blip deswegen keinen Link zur Verfügung stellt, sondern nur enen Permalink. Wer Filme hochlädt, tut dies übrigens automatisch in einem Weblog. Schön ist auch, dass man seinen Inhalt dort lizensieren kann. Und: Es wird ein “rel=payment”=Tag unterstützt, der später einmal ein Bezahlmodell verwirklichen soll. Und da wird es dann richtig interessant. Denn Podcasting krankt unter anderem daran, dass es eben keine kommerziellen Bezahl-Modelle gibt.

Handelsblatt-Börsenradio und Podcast

Als erste Tageszeitung in Deutschland bietet das Handelsblatt ab sofort eine eigene Radio-Show an. Börsentäglich ist das neue “Handelsblatt Börsenradio” ab 12 Uhr auf der Homepage www.handelsblatt.com kostenlos abrufbar. Die rund 5-minütige Sendung entsteht in Zusammenarbeit mit dpa-AFX Audio, dem Radio-Dienstleister der Finanznachrichtenagentur mit Sitz in Frankfurt. Mit dem “Handelsblatt Börsenradio” können sich alle Nutzer der viel besuchten Homepage auf den Punkt über das Wichtigste von Börse und Wirtschaft informieren – ohne auf die Nachrichten im normalen Radio warten zu müssen: Nach einem kurzweiligen Markt-Ãœberblick inklusive Tops und Flops bei den Aktien, Euro, Öl und Gold geben die Frankfurter Börsenreporter auch schon einen Ausblick auf die Wall Street-Eröffnung am Nachmittag.

Das anschließende “Topthema des Tages” nimmt die wichtigste Nachricht ins Visier. Durch weitere aktuelle Meldungen im Schlagzeilenformat werden die Hörer schließlich kompakt mit allem versorgt, was sie wissen müssen. Exklusiv-Meldungen aus dem Düsseldorfer Newsroom des Handelsblatts finden bei Bedarf auch ihren Platz im “Börsenradio”. Julius Endert, Leiter der Handelsblatt Online-Redaktion: “Mit diesem Format bauen wir unser erfolgreiches Audioangebot weiter aus. Unser Ziel ist es dabei, jedem Nutzertyp nach seinen Bedürfnissen interessante und aktuelle Inhalte zu liefern”.

Das Börsenradio ist nach dem Download mit gängiger Software sofort am PC zu hören. “Zum Mitnehmen” kann man es auch komfortabel als Podcast kostenlos abonnieren (www.handelsblatt.com/podcast). Mit diesem Service macht das Handelsblatt es möglich, das neue Börsenradio unterwegs auf dem MP3-Player zu hören.

New York Times: Marketers look for Phone-Ads

Marketers said they were particularly excited about the prospect of eventually using cellphones, many of which are equipped with global positioning systems, to send ads to consumers based on their location. With that information, marketers could, in theory, send pitches from retailers to cellphone users who might be in the vicinity of a store.

Cellphone-based marketing could be “the silver bullet we’ve been looking for in advertising for a long time,” said Laura Marriott, executive director of the Mobile Marketing Association, a consortium of wireless carriers, ad agencies, technology companies and advertisers.

… schreibt heute die New York Times. Nehmen wir mal weitere mobile Endgeräte dazu, dann haben wir – bevor es übehaupt Inhate gibt – schon ein Interesse aus der Werbewirtschaft in den USA. Hierzulande werden nicht mal Weblogs ordentlich mit Werbung zugepflastert, und drüben ist man wieder Lichtjahre weiter. Dabei gibt es auch in Europa wunderbare Videocasts, WeggliTV ist nur einer davon.

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Jede Wette…

…dass Youtube in sechs Monaten das Video-flickr ist und in sieben Monaten von Yahoo gekauft wird. (+/- ein Monat)
Warum? Wel es geil ist. Und Web 2.0 🙂
Guckst Du:

You Tube dürfte bald das für Videos sein, was Flickr für Fotos ist.
Zusehen: Julia Schmitz, Jongleuse aus dem Main-Taunus-Kreis, jetzt Baden-Baden.

Medienmittwoch in Frankfurt

….made bei Handelsblatt und Horizont

Starring: Don Alphonso, Julius Endert (Handelsblatt), Dr. Marcel Reichart (Burda) , Volker Glaeser (Yahoo), Stefan Keuchel (Google), Christoph Schultheis (Bildblog). Moderator: Christoph Salzig (BVDW)

Thema: Weblogs – Revolution des Journalismus oder überschätztes Phänomen?
 
Tobias Kirchhofer fängt gut an: Weblogs gehören zum Social Web. In den USA ist das Thema schon durch, dort gibt es Millionen Weblogs, die keiner liest außer dem Autor. In Deutschland sprechen wir von Kleinbloggersdorf und<ironie>nehmen das Thema auch ernst</ironie>.

Julius Endert: Martin Luther war mit seinen Thesen der erste Weblogger – und man sieht heute noch in der katholischen Kirche, was das ausrichten kann. Weblogger initieren Austausch, publizieren frei und öffentlich. Neu ist nicht das Bloggen an sich, sondern die Technologie, die es möglich macht. Zeitungen haben das Medium Internet immer noch als Lesemedium im Kopf. Weblogs funktionieren durch Nehmen und Geben und sind ein kulturelles Phänomen. Die Nutzer sind jetzt reif für die neue Kommunikation im Internet. Die neue Währung im Internet ist die Aufmerksamkeit, die man bekommt. “Wenn Luther heute leben würde, hätte er auch ein Weblog.”

<comment>Das mit Luther gefällt mir, und die Wichtigkeit für Zeitungen ebenso. Wer hier lächelt – und das machen einige – der wird in einigen Monaten vor dem Kundenauftrag schwitzen, der ein Weblog haben will. </comment>

Don Alphonso: Awreness bringt nicht alleine was. Blogger wollen sich äußern, ihren Spaß haben. Nicht jeder will einen neuen Spiegel aufmachen. Medien können die Zehn-Leute-Blogger nicht mehr erreichen. die Medien werden als Verlieren rausgehen.

Christoph Schultheis: Es gibt ein Interesse daran, alternative Inhalte im Web zu lesen. Das zeigen unsere Zahlen.

Medienmittwoch

Marcel Reichart: Vielleicht ist 2005 ein Wendejahr gewesen, wenn man sich anschaut, was usergenerated Content angeht. Was heißt das für ein Medienhaus wie Burda? Ignoriert man so einen Trend oder realisiert man einen Einstieg. Beispiele: Blogs um die Marken wie Focus herum. Es ist sehr früh für neue Märkte.

<comment> Also Herr Reichart, ein bissi Butter bei die Fische… selber das letzte Mal am 29.12. gebloggt… da hätte ich mir mehr Vision erwartet. </comment>

Yahoo: UK ist ein typischer Markt was die Kennziffern bestimmter Medien angeht, schnell abbildet was in USA passiert. In D ist die Situation “schaun mer mal”, und wenn es uns gefällt, geben wir Gas. Die Wichtigkeit der Onlinemedien in USA ist anders, ist selbstverständlicher.

Wenn Sie in China Business machen wollen, halten sie sich an Rehct und Gesetze des Landes. Wir machen erfolgreich Business mit guten Gewissen.

<comment>Danke Don, dass Du dem Yahoomenschen in die Parade fährst. Business heißt für Yahoo in China, Emailadressen von Bloggern an die Regierung weiterzugeben.</comment>

Google: nutzt Blogs als Kommunikationsinstrument, um Meldungen an die richtige Zielgruppe zu bringen. Wir setzen PMs auch ins Blog.

<comment>Der Googlemensch sagt doch tatsächlich, er habe noch gar kein eigenes Blog. Oh my god</comment>

Endert: So was wie Jamba lesen sie bei uns im Handelsblatt jeden Tag: gute Recherchen, exklusive Geschichten.

Don: Wenn ich blogge mache ich nicht wirklich Journalismus, sondern von einem subjektiven radikalen Standpunkt aus. Es ist eine Art Soap-Opera. Wenn ein Blog zumacht, ist es wie wenn man mir ein Buch wegnimmt, das ich noch nicht gelesen habe. Blogs ist wie Reden am Lagerfeuer.

<bashing>Don: Die grauenhaften Blogs der Süddeutschen, das liest sich wie wenn die gezwungen wurden zu bloggen</bashing>

Mr. Yahoo weiß auch, das man Bloggen vom Journalismus trennen muss. Man ist schnell im Bereich Entertainment. es sind in der Regel andere Themen als im Journalismus. Es geht um Relevanz von Qualitäten für User. es geht vom User aus und nicht vom Veröffentlichenden …

Don: Vorsicht bei der Euphorie, was Interaktivität angeht. Bei mir schreiben wenige Leute einen Kommentar.
Yahoo: Einspruch,  wir haben alleine im Musk ganz viele Downloads.

<comment> Was bitte ist an einem download interaktiv????</comment>

Der Medienmittwoch hat den einzigen Internetzugang verwendet, um selbst “live” zu bloggen…  Ich nehme mal an das das auch ordentlich getaggt und so gefunden wird.. 🙂

 

 

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Was ist Digital Lifestyle?

Dieser Frage nachzugehen hab ich die Ehre, gemeinsam mit Nicole Simon und Frank Tentler. Wir wurde sozusagen auserkoren, ein paar der Speaker für den Digital Lifestyle Day zu interviewen. Auch, weil Nicole einen Superjob in PAris gemacht und Frank und ich wohl auch nicht ganz unbekannt sind.

Das Ganze gibt es dann als Pre-Conference-Podcast (nein, das ist noch nicht die endgültige Adresse.) Am DLD06 werden wir natürlich auch sein. Dazu wird auch noch Peter Löser stoßen, womit wir den Podcastverband an diesem Ereignis doch hervorragend vertreten.

Die Speakers-List (Auszug) liest sich schon mal ordentlich:
* Paul van Dyk
* Daniel Dubno (CBS)
* Ted Cohen (EMI)
* George Dyson
* Esther Dyson
* Gerhard Florin (EA)
* Pascal Cagni (Apple)
* Lars Hinrichs (PlazesOpenBC, sorry)
* Dan Gillmor
* Rudolf Gröger
* Georg Kofler
* Loïc Le Meur
* Thomas Middelhoff
* Kevin Slavin (areacode)
* Peter Sloterdijk

Das Gespräch mit EstherDyson ist schon mal im Kasten, und Daniel Dubno will sich auf der CES in Las Vegas für mich Zeit nehmen. (Ach, so einen Satz mal schreiben zu dürfen…)

Dann wolen wir doch mal sehen, ob wir a) international zeigen können, was wir podcastmäßig hier in Deutschland draufhaben und b) in Deutschland zeigen können, wie wichtig dasThema ist.

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Webmontag in Frankfurt

Ich habe mal im Webmontag-Wiki den Vorschlag gemacht, in Frankfurt was übers Podcasting zu erzählen (und damit auch für die anderen Veranstaltungen meinereiner angemeldet.)

Vielleicht kann man das noch im Januar machen. Bis dahin werde ich auch eine Menge äußerst interessanter Interviews geführt haben und auch einen Ausflug nach Las Vegas hinter mir haben. Dort geht es zwar um Gadgets, aber auf denen kann man eben auch Podcasts hören.

Alle aus dem Großraum Rhein-Main sollten sich mal äußern…

Technorati-Tag Webmontag

Podcastverband rockt los

Neues Jahr neue Kraft: Nachdem der Podcastverband jetzt endlich auch ein eingetragener Verein ist (was für manchen deutschen Staatsbürger wichtiger ist als die Inhalte, die der Verein vermitteln will), wird er im nächsten Jahr so was von losrocken, dass sich mancher wundern, die Mehrzahl der deutschen Podcaster aber freuen wird.
Warum das hier steht und nicht auf der Verbandsseite? Weil es meine Meinung, Hoffnung und der feste Glaube ist. Und die gehört hierhin.

Videocast “Enormous Penis”

Ein kleines Lied mit dem Titel “Enormous Penis” der Gruppe “DaVincis Notebook” brachte mich auf die Idee zu einem ebenso kleinen Videofilm. Gehört hatte ich den Song bei Adam Curry, dem schickte ich auch das Video. “Fantastic! Patricia and I laughed our asses off”, seine Antwort. Dann sollen es auch andere sehen, dachte ich.

9 MB, zu sehen mit aktuellen Quicktimeversionen und Video-Ipods.

(Hmm, ob dieser Eintrag mir jetzt PIs wie doof bringt)?

Nicole bloggt hauptberuflich

Mein Weihnachtsgeschenk an mich selber ist daher die Entscheidung, mich Vollzeit dieser spannenden Welt zu nähern. Eigentlich tue ich das schon seit Jahren, und mein eigentlicher Hauptjob ist auch nicht so schrecklich. Er hält mich jedoch davon ab, mich selbst zu verwirklichen und meine Fähigkeiten dort einzusetzen, wo sie viel mehr Wirkung zeigen können.

Internetmama Nicole Simon hat eine Entscheidung getroffen, die fast zwangsläufig kommen musste: Sie wird ihren Job hinwerfen und versuchen, in der Welt des Internet, der Blogs und Podcasts ihr Geld zu verdienen.

Respekt, mein Liebe, vor dieser mutigen Entscheidung und alles alles Gute für die Zukunft! Du hast es verdient!

Produkte und Erfahrungen

Einem Podcast der Businessweek zum Thema “Beste Ideen 2005” ist zu entnehmen, dass Firmen zunehmend weniger über die Produkte und ihre Preise sprechen, sondern darüber, wie die Konsumenten damit umgehen, wie sie sie erleben. Beispiel: starbucks verkauft eben nicht Kaffee, sondern eine Erlebniswelt. Wir zahlen nicht für die Bohnen, sondern für alles drumherum: Die nette Atmosphäre, die Rauchfreiheit, den fair gehandelten Kaffee, das coole Design. Und dazu gehört auch, Dingfe einfach zu machen. Google ist ein Beispiel, iTunes auch, Wikis und Weblogs und sogar Podcasting sind es (auch wenn letzteres sich noch nicht durchgesetzt hat hier zu Lande).

Letztlich geht es darum, dass neue Dinge Menschen einfach helfen und das Leben angenehmer machen. That’s it.

Corporate Blogs und Innovationen

Während die allgemeinen Blogzahlen nach oben schnell, bleibt noch immer unklar, wie viele Unternehmen ein Weblog betreiben. Genaue Zahlen zu Corporate Blogs liegen bislang nicht vor.

… schreibt heute Klaus Eck aka PR Blogger.
Tja, bei den Blogs haben wir ja schon das Problem, eigentlich wenig zu wissen über echte Relevanz. Beim Podcasting gibt es noch gar keine Daten.
Interessant ist, dass dennoch soviel getan wird. Das mögen die einen Hype nennen, ich nenne es Innovation. Das sich jetzt jedes Käsblatt darüber ereifert, dass es mit der Nachhaltigkeit nicht weit her ist, zeigt, wie innovationsfreundlich wir hier sind.
Analog: christoph Columbus hätte nicht einen anderen Weg nach Indien suchen müssen. Man brauchte das nicht. Es gab ja schon einen Weg. Aber Columbus wollte es eben besser machen. Was hätte die Presse über ihn geschrieben?

Podcast Wort des Jahres

Jawoll. Die Oxford University Press, die auch das New Oxford American Dictionary herausgibt, hat Podcast zum Wort des Jahres 2005 erklärt.
Das meldet unter anderem Prnewswire (auf der Oxfordseite selbst habe ich die Meldung leider nicht gefunden…)
Demnach hätte Podcast Wörter wie Bird Flu und Rootkit sowie Sudoku geschlagen.
Na, das freut uns doch!

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Nicole in Paris – Großartig!!!

Was Nicole Simon, die Grandmother of german Podcasting, da mit ihrem Pre-Conferencing-Podcasts vor der Les Blogs abgeliefert hat, ist allererste Sahne. Die liebe Nicole zeigt damit ihre journalistischen Qualitäten – das schreibe ich bewusst – und zeigt, wie das Medium Podcasting bei solchen Konferenzen richtig eingesetzt werden kann.

Sie hat da richtig große Leute (Bloglines, Technoratio, Yahoo) vor dem Mikro und wird – so denke ich – damit hoffentlich auch international Erfolg haben.

Ganz großes Kino, meine Liebe!

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Podsafe for Peace

Zugegeben, der Name ist kitschig, aber der Inhalt stimmt: Das Projekt “Podsafe for Peace” hat den Song “If everyday Were Christmas” heausgebracht – als Podsafe-Song. Das heißt: Wer die Lizenzbedingungen des Podsafemusicnetwork einhält (zum Beispiel: Künstler nennen und über Veröffentlioch benachrichtigen) darf den Song im Internet spielen. Und: so er als MP3 getauscht wird nehme ich mal an wird der Verfolgungsdruck der Künstler eher gering sein.
Der Song hat absoluten Hitcharakter, ist von einem Menschen namens Slau komponiert und dann an vielen Orten dieser Welt eingespielt worden. In Holland sind dann alle Tracks zusammengefügt worden.

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