Top-Suchbegriffe Dezember bei mir:
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5 Thomas Wanhoff
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Daniel Fiene gibt der Netzwelt Auskunft über seine 150 Fragen zum Thema Podcast
Kann mir das einer erklären, wie das geht?
Die Berlinale öffnet sich dem Internet-Film: Mit dem Apple Garage Studio beim Berlinale Talent Campus soll die kommende Generation von Filmemachern auch auf dem Festival filmisches Neuland betreten. Täglich produzieren sie während der Internationalen Filmfestspiele (8. bis 18. Februar) unter dem Motto „One Day – One Movie“ einen „Garage Flick“, einen digitalen Kurzfilm, angelegt auf eine unmittelbare Präsentation ausschließlich im Internet, wie die Berlinale am Mittwoch mitteilte. (dpa)
What the hell is Garage Studio und wie macht man damit einen “Garage Flick”????
“One last prediction as we close out 2006,†notes Curr. “The Saddam Hanging video will go down in history as the Shark Jump moment for mainstream media worldwide. The ‘people’ get what they want to see and no bureau chief or network boss can stop us. Recorded on a cellphone by a single citizen in Iraq, seen worldwide the very next day.â€
Naja, es gab auch offizielles Videomaterial, dass Klassen besser war. schärfer war (siehe Kommentare)
arktis.de hat in der virtuellen Welt Second Life eine Insel gekauft und stellt diese der Apple Fangemeinde zur Verfügung. Im Apfelland wird es neben Geschäften rund um das Thema Apple Macintosh und iPod vor allem auch Treffpunkte für die Community geben. Chill-Out Zonen sind ebenso vorgesehen wie ein großes Auditorium für spektakuläre Events wie z.B. Liveübertragungen von Keynotes, etc. So versuchen wir passend zur Keynote im Januar eine “Nacht des Apfels” in Kooperation mit MacEssentials.de zu organisieren. Die Zeit ist knapp aber wir arbeiten mit Hochdruck an der Realisierung.
Interessant auch deshalb, weil Arktis sehr schnell aufs Thema Podcasting gesprungen war und wunderbar zeigte, wie auch kleine Firmen Corporate Podcasting machen können.
http://arktiscards.de/blog/
Ich verweise auf meinen Jahresausblick 2007 beim Podcastverband.
Die Zeit hat sich in einem Artikel dem Thema angenommen. Es geht vor allem ums Thema Bewegtbild im Internet.
Firmen wie Grid-TV übernehmen die technische Abwicklung unter anderem für den Software-Konzern Microsoft, der so zu seinem eigenen Sender kommt. Allerdings – was ist im Internet ein Sender? Die Grenze zwischen Videos auf Abruf, einer Dauerwiederholungsschleife und einem vollgültigen TV-Programm verläuft fließend. Ein Sender ist das, wofür der Veranstalter zahlt. Sie möchten Kongresse aufzeichnen? Filmmaterial aus Archiven zeigen? Kein Problem. Nach ein paar Handgriffen sind Arbeitsrechts TV und Feuerwehr TV auf Sendung.
Genau das ist es, was auch schon Podcasting ausmachte, auch wenn im Audio-Berich das Marktpotenzial deutlich geringer ist. Letztlich geht es weniger um den Bürger, der jetzt unbedingt senden muss, sondern um geringe Produktionskosten, die den Markteintritt für Produktionsfirmen und neue Sender einfacher machen. Wobei derzeit die Reichweiten eher gering sind und sich die Werbewirtschaft noch zurückhält. Das wird wohl erst im Laufe des Jahres anders
Ja, manche sind genervt von Stöcken, deswegen steht es in der Überschrift, da kann man weiterklicken.
Es geht wohl um Schreibtische, was Steffen mir da geschickt hat. Also das Bild dazu, die Notes gibt es auf der Flickr-Seite.
Das Stöckchen gebe ich weiter an Klas, Christian und die Blogrolle von Herrn Pagenstedt, schon damit er was zum Bloggen hat und mich hassen kann 🙂
Blogged with Flock
Was die NZZ zum Thema Schwarmintelligenz schreibt, zeigt den Niedergang des Journalismus: Keine Eigeninitiative geschweige denn Recherche, aus in den vergangenen Tagen veröffentlichen Nachrichten was zusammengestückelt. Hauptsache, auch was haben zum Thema Web 2.0.
Liebe NZZ, ich schätze Euch wirklich,warum bitte veröffentlicht ihr einfach mal nichts, wenn ihr nichts Neues habt zum Thema?
Diesmal bei der Frankfurter Neuen Presse: “Wenig Neues von Bush zu veränderter Irak-Strategie”. Und warum bitte kommt das dann ins Blatt/Online?
Deshalb sind Angebote wie die Readers Edition und Wikipedia wichtig:
http://www.readers-edition.de/2006/12/28/somalia-hintergruende-eines-konflikts/
http://de.wikipedia.org/wiki/Somalischer_B%C3%BCrgerkrieg
Zum Vergleich: Die Süddeutsche, Welt.de, Spiegel.de
Als Abnehm-Hilfe: Ja, es ist nicht neu, dass man mit der Wii Tennis spielen kann, aber ich habe ebene die Kolumne der New York Times gelesen, und auch dort wird das als durchaus ernst zu nehmende Alternative genannt. Ich habe noch keinen Fernseher, das hält mich ab.
… stellt die Bremser-Frage beim “Was machen die Zeitungen im nächsten Jahr”-Copycat:
Zur Welt:
“Was wird passieren? “Online first” lautet die Parole. Enstehen soll ein “minutenaktuelles Nachrichtenformat”. Bis März soll das Angebot im Bereich Bewegtbild deutlich ausgeweitet werden. Ein Fernsehteam wird aufgestellt, die Planung zur Entwicklung von interessanten und innovativen TV-Formaten laufen auf Hochtouren. Fragt sich bloß: Braucht dieses Springer-TV nicht eine Sendelizenz?”
Liebe Nachbarn, warum nur stellt ihr Euch die Frage nicht bei den anderen? Weil Focus schon TV macht? Hach, ist das alles so old-Web-ish..
Ach, was macht die Tante TAZ eigentlich im nächsten Jahr? Radio?
eine schöne Zusammenfassung gibt es bei politik-Digital, unter anderem mit einem Interview mit Tim Renner (Motor.de), einer Auflistung von Musikportalen und dem Siegeszug der weißen Kopfhörer.
Das Portal ermöglich fast jedem, eine Pressemitteilung reinzustellen und hat ein hohes Googleranking, vor allem bei Alerts und News. Reinhören lohnt sich, vor allem der Beitrag zum Nichtraucherschutz 🙂 Sehr authentisch, was die Stimme angeht: Sie verheimlicht nicht woher sie kommt.
Wieder ein Beispiel dafür:
Zeitreise – Nobelpreisträger im Gespräch – Ein Podacst aus dem Archiv der Deutschen Welle.
Podtech’s Robert Scoble is on his way to New Orleans to cover John Edward’s Thursday announcement that he will be running for President.
Telepolis lässt sich drüber aus. Schön dieser Absatz:
Außerdem ist immer mehr Tempo angesagt: Es geht im Web nur noch um schnelle Tickermeldungen, die Hits bringen. Die einmalige Chance, gerade online keine Platzprobleme, keine Zwänge, Texte auf fixe Seitenzahlen zurechtstutzen zu müssen, zu haben und den Text genau so bringen zu können, wie er vom Autor geschrieben wurde, wird nicht mehr genutzt: Drei kurze Texte oder Fotostrecken bringen mehr Klicks und damit Werbeeinnahmen als ein langer Text, auch wenn letzterer den Leser mehr fesselt und wiederkommen lässt. Es ist also nur noch ein Wettrennen, wer Agenturmeldungen am schnellsten auf seine Seite kopiert. Wer eigene Texte schreibt, ist bereits im Hintertreffen; wer nachrecherchiert, ebenfalls. Und jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Ich denke, das ist die Übergangsphase. Denn tatsächlich hinken die Onlinezahlen denen von Print noch weitgehend hinterher. Es liest kaum einer die langen Texte im Internet. Das ist das Problem derzeit, denke ich. (Deshalb sind Podcasts ja so praktisch)