Twitter account suspended

Heute morgen wachte ich auf und konnte mich nicht mehr bei Twitter einloggen. Ich setzte mein Passwort zurück und wunderte mich, dass in meinem Emailpostfach schon eine Anfrage auf Rücksetzung vorlag, und zwar von 3 Uhr heute nacht. Und als ich mich bei Twitter einloggen konnte, las ich die Nachricht, dass mein Account suspended sei wegen verdächtiger Aktivitäten. Ich hatte plötzlich 5000 Updates, konnte die aber nicht sehen.
Gabe Mac aus Holland hat das gleiche Problem, ich weiss das es gerade einen Videolink aus Russland gibt, der ein Problem ist, kann mich aber nicht daran erinnern, ihn geklickt zu haben. Ausserdem betrifft der auch Facebook, und das funktioniert bei mir.
Also erst mal keine Twitter Updates, ich habe mich gleich an den Support gewandt und dann mal schauen, was passiert.

Katholiken und Vietnam: Centerum censeo….

So kommt das bei mir im Google Alert an:

Vietnam: Regierung gibt nichts zurück
Radio Vatikan – The Vatican
Vietnam hat Forderungen der katholischen Kirche nach Rückgabe enteigneter Grundstücke und Häuser eine klare Absage erteilt. Die Regierung habe nicht die …
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Vietnam: Kommunisten versuchen, auf hart zu spielen
Kathweb – Wien,Wien,Austria
Hanoi, 27.05.2009 (KAP) Die kommunistische Regierung in Hanoi hat Forderungen der katholischen Kirche in Vietnam nach Rückgabe enteigneter Grundstücke und …

Ich bin mal gespannt wie es dann in den deutschen Qualitätsmedien steht..

Who killed the electric car?

Ich schaue gerade den Film “Who killed the electric car” und wie vor allem GM mit geradezu mafiösen Methoden es geschafft, das Thema Electric Car von der Tagesordnung zu bekommen. Daimler war übrigens nicht viel besser, die haben sich zwar jetzt bei Tesla eingekauft, aber ich könnte wetten, dass sie das nur taten, um Tesla verschwinden zu lassen.

Filme wie dieser laufen nicht im TV, und wenn dann auf arte oder zu später Zeit, werden nicht mit Trailern beworben. Die sogenannten Qualitätsmedien sind längst keine mehr, weil sie sich wenn überhaupt nur noch für einen Tag empören und dann doch wieder schauen, wer Germanys Next Depp Model wird.

Es würde mich nicht wundern, wenn aus der Empörung, die solche Filme schaffen, irgendwann militanter Widerstand wird. Und er hätte sogar meine Sympathie. Die RAF hat für weitaus weniger den Schritt in die Illegalität gemacht: Viele ihrer Vorhaltungen werden jetzt erst Realität. Das ist die Ironie der Geschichte: Schaut man sich Zensursula und Schäuble an, die so genannte Bankenkrise, die letzlich doch keine Konsequenzen hat für die Verursacher, sondern nur das bestehende System am Ende rettet (weil die Regierungen ja selbst Teil sind), die neue Debatte um eine New World Order, die Versuche konservativer Kräfte, den Kimawandel klein zu reden und die Banalisierung unseres täglichen Lebens mi Facebook und Co., dann könnte man meinen Ulrike Meinhoff bekommt doch noch recht (Hervorhebung durch mich):

„‚Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht. (…)‘ So ähnlich (…) konnte man es von einem Schwarzen der Black-Power-Bewegung auf der Vietnamkonferenz im Februar in Berlin hören. (…)
Die Grenze zwischen verbalem Protest und physischem Widerstand ist bei den Protesten gegen den Anschlag auf Rudi Dutschke (…) erstmalig massenhaft, (…) tatsächlich, nicht nur symbolisch – überschritten worden. (…)
Nun, nachdem gezeigt worden ist, daß andere Mittel als nur Demonstrationen, Springer-Hearings, Protestveranstaltungen zur Verfügung stehen, andere als die, die versagt haben, weil sie den Anschlag auf Rudi Dutschke nicht verhindern konnten, nun, da die Fesseln von Sitte & Anstand gesprengt worden sind, kann und muß neu und von vorne über Gewalt und Gegengewalt diskutiert werden. Gegengewalt, wie sie in den Ostertagen praktiziert worden ist, ist nicht geeignet, Sympathien zu wecken, nicht, erschrockene Liberale auf die Seite der Außerparlamentarischen Opposition zu ziehen. Gegengewalt läuft Gefahr, zu Gewalt zu werden, wo die Brutalität der Polizei das Gesetz des Handelns bestimmt, wo ohnmächtige Wut überlegene Rationalität ablöst, wo der paramilitärische Einsatz der Polizei mit paramilitärischen Mitteln beantwortet wird. (…)
Der Spaß hat aufgehört.“[4]

Mel Gibson sagt in dem Film auf die Frage “Who controls the future?” “who has the biggest club”. Ich denke das Volk sollte dieser Club sein.

KemperTrautmann: einfach mal die Fresse halten

UPDATE: HEUTE BEKAM ICH EINE MAIL MIT FOLGENDE INHALT (DIE MAIL IST EINE STELLUNGNAHME, DESWEGEN MEINE ICH DIESEN AUSZUG AUCH VEROEFFENTLICHEN ZU KOENNEN)

Gestern hat sich im Netz eine Diskussion um die
Website www.DubistTerrorist.de entwickelt, die im wesentlichen auf
Missverständnissen beruhte. Michael Trautmann, Geschäftsführer von
kempertrautmann, und Alexander Lehmann, Initiator der
Seite www.DubistTerrorist.de haben miteinander telefoniert und die
Angelegenheit gütlich geklärt.

Die Satire kann bleiben, lediglich ein paar Bilder von Kindern werden einvernehmlich ausgetauscht, weil die Eltern damals die Seele das Foto des Kindes nur fuer diese Kampagne erlaubt hatten.

ALTER ARTIKEL:

KemperTrautmann ist die Werbeagentur die die unsägliche “Du bist Deutschland”-Kampagne gestaltet und sich damit die Taschen vollgemacht hat. Ich gönne ihnen ja die Kohle, aber dann bitte schön einfach aufs Segelschiff gehen, Champagner saufen und die Fresse halten. Statt dessen muss ich so was lesen:

Die Agentur der Kampagne “Du bist Deutschland” will eine Satire der Spots verhindern und droht einem Studenten mit Klage

. Die Zeit hat die Geschichte ausführlich.

Bevor jetzt wieder Amateurjuristen rumnölen, hier ginge es um Markenschutz: Schwachsinn hoch drei. Zum einen wird die Marke nicht verletzt, weil nicht für den geschäftlichen Verkehr genutzt. Zum anderen ist das eine Satire. Und ich dachte wenigstens das sei in Deutschland noch erlaubt. Und zum Schluss geht es um Anstand: Auch diese Agentur ist zu feige, einfach mal anzurufen. Oder zu dumm, das für sich zu nutzen.

Weiterbloggen; Diese Agentur verdient es bei Google mit der Geschichte bitte ganz oben zu stehen.

Lieber Thomas Knüwer, ….

… für Dich ist ja alles immer gut und toll, was es im Internet gibt, deswegen lässt Du Dich auch immer noch von einer Zeitung bezahlen und nicht von einem Start-Up, das im Internet kein Geld macht. Nun gibst Du es den Verlagen, und allen vor DuMont Geschäftsführer Lutz Wolff (via Turi2). Der sagte in der FAZ:

“Im Moment habe ich andere Sorgen. Wir müssen Programm machen. Ãœber E-Books denken wir später nach.”

Das findest Du natürlich ganz schlimm.

Spätestens, als der Amazon Kindle auf den Markt kam, hätte man beginnen müssen, zu denken.

Ich weiss nicht ob Du jemals einen Kindle ausprobiert hast. Ich habe das, den alten Kindle in Kambodscha und den neuen heute in Vietnam. Wenn dieses unpraktische Plastikteil das Buch verdrängt, dann nur weil eh keiner mehr lesen kann. Die schlimmste Benutzerführung seit Erfindung des Videorekorders, ein Winzdisplay verglichen mit einem herkömmlichen Taschenbuch. Es macht KEINEN Spaß mit einem Kindle zu lesen.

Natürlich tun sich die Verlage schwer mit E-Books, aber eben auch, weil die Technik bislang Schrott ist (und das eigentlich schon seit Jahren). Es gibt nicht den Hauch einer elektronischen Alternative zum Buch, von Haptik mal abgesehen.

Anders als Zeitungen beinhalten Bücher keine Nachrichten, die mal eben schnell online veröffentlicht werden können. Man will alles lesen, nicht nur die Schlagzeile. Und das geht am besten noch mit einem Buch.

Die Bedrohung der Bücher kommt eher aus einer Internetgemeinde, die 140 Zeichen Dienste wie Twitter hochjubelt und sich dann wundert, dass keiner mehr lesen will. Mittlerweile ist ja schon ein Blog zu viel Lesestoff und statt einer Email reicht schon eine Facebook-Nachricht. Das Problem der Verlage ist nicht, ob sie Ebooks haben oder nicht, das Problem ist, das wir uns keine Zeit mehr nehmen für ein Buch. Und das ist ein kulturelles und gesellschaftliches Problem, das man ernst nehmen sollte.

Panikmache der Deutschen Botschaft

“Die Botschaft weist darauf hin, dass, sollten auch in Vietnam Fälle der neuen Grippe (Schweinegrippe) auftreten, die Konsularabteilung ggf. geschlossen werden wird.”

Ich finde es gut wie bedächtig und vorsichtig die deutschen Behörden das Thema Schweinegrippe behandeln und wie sie versuchen keine Panik zu erzeugen.

GEHTS NOCH???????

New York Times Air Edition

Habe mir gerade mal die New York Times in der Neuen Air Edition angeschaut. Sieht wirklich nett aus, geradezu printmäßig. aber irgendwie habe ich noch Zweifel. Zum einen daran, das 14.95 USD ein angemessener Preis sind. Zum anderen, dass es wirklich die Zeitung ersetzt

Ich frage mich warum die Zeitungen so in Richtung Technik schauen statt nach Inhalten und neuen Marktausrichtungen.
Es scheint nunmal so, dass weniger gelesen wird. Irgendwann brach auch der Markt für Pferdefuhrwerke zusammen. Es gilt nun zu sehen, wo das Ende ist und wie groß der Mart sein wird derer, die noch an Qualitätsjournalismus interessiert sind. Also muss ich mich, wie man so schön sagt, anders aufstellen. Zum Beispiel mit eigenen Inhalten und Geschichten, die nicht das Tagesgeschehen bestimmen. Lasst die Agenturinhalte online laufen und bringt in Print die großen guten Geschichten!

Das Ganze funzt aber nur, wenn auch die Werbewirtschaft endlich mitspielt. Noch immer ist mir viel zu wenig Werbung in Online drin. Da geht noch was, um daraus auch wirklich ein Geschäft zu machen. Vielleicht mit Google Anzeigen. Was auch immer.

Ich glaube an Zeitungen, aber nicht wirklich an die meisten Verleger, und leider auch nicht an Chefredakteure. Da gibt es immer noch zu viele, die die sichere Rente schon vor Augen haben.

Nur mal so gesagt.

Vietnam macht Deutschen das Reisen schwer

Deutschland ist der groesste Handelspartner Vietnams in der EU und wird dennoch diskriminiert: Waehrend die franzoesischen Nachbarn eine Visabefreiung bekommen und China und die USA auch, muessen deutsche Touristen weiterhin ein Visum beantragen und bezahlen. Eine der groessten Huerden ueberhaupt im Tourismus. Muss Deutschland erst hier einfallen oder was?

Ich frage mich warum sich Deutschland das gefallen laesst. Es gibt guten Handel mit Vietnam, und auch wegen der DDR wunderbare Beziehungen. Nur diesen Unsinn will man nicht abschaffen.

Ich habe ohnehin den Eindruck, dass das deutsche Interesse an Vietnam klein ist (bis die mal aufhoeren unsere T-Shirts zu naehen und unseren Kaffee anzubauen). Man beschraenkt sich hier eher auch pseudokulturelle Zusammenarbeit und regelmaessige BesaeufnisseWirtschaftstreffen.

Nehmen wir uns schlicht keine Zeit mehr zum (Zeitungs)lesen?

Ich bin zu müde zum Übersetzen oder neu schreiben, deswegen diese GEdanken einfach aus meinem englischsprachigen Blog kopiert:

Just read this twitterfeed by @Thubom:

I still like reading hard copy newspapers than online ones. Oh, How old fashioned I am 🙂

She is actually right. I bet most people still like a hard copies. It’s still the best and easiest way to overview a large number of news at the same time. And: The average article provides you better and deeper information.

The reason why everyone calls the Internet the next newspaper is not paper, and it’s not the content. It’s the lack of time we spend to read news. Since the Internet provides us not only politics and gossips, but also our mail and social network messages at the same time, we are overwhelmed by information.

We just don’t spend enough time on one topic. We are always busy, we are running out of time, instead of prioritizing our time. I am pretty sure everyone has time enough to read a newspaper on the weekend. And I am pretty sure nobody reads the same amount of articles online that he would read offline. Just because our attention span is getting shorter and shorter.

Sidenote: To be invisible, just move very slowly on a busy street. People cannot recognize slowliness anymore 🙂 Ok, kidding.

BreakingNews auf Twitter: Keimzelle für eine Nachrichtenagentur

Das Stück habe ich für das Jep-Blog geschrieben, wollte es aber auch meinen Lesern hier nicht voranthalten:

Er ist eigentlich ein Journalist bis ins Blut, und trotzdem oder gerade deswegen geht er einen neuen Weg: der Niederländer Michael van Poppel ist der Mann hinter BNO News und @BreakingNews, einem (bis jetzt noch) kostenlosen englischsprachigen Newsticker, der über den Microblogdienst Twitter verbreitet wird.
@BreakingNEws Screenshot
Das Besondere daran: Michael van Poppel ist schnell, folgt aber journalistischen Grundsätzen. Er checkt seine Fakten, ruft schon mal den Sprecher der FIA nachts um 1 Uhr an oder verwundert ein Krankenhaus in Alaska, warum er schon von einem Flugzeugabsturz weiss. Und er will gegen AP, Reuters und andere antreten.

Am 14. Mai 2007 startete er BNO News, weil ihm sein Mitbegründer Twitter zeigte und Poppel schnell wusste, das ist eine neue Form des Agenturjournalismus. “Ich dachte sofort dass dies ein wunderbarer Weg ist, Breaking-News-Nachrichten zu aktualisieren, weil man sie direkt zu denen bringt, die sie Lesen wollen, die Follower. Am Anfang machte ich das in meiner Freizeit und die Quellen waren meist andere Nachrichtenseiten”, sagt er im Email-Interview.

Bis September 2008 blieb es ein Hobby, doch dann bekam Poppel ein Videoband in die Hand, das Osama Bin Laden zeigte, mit bislang unveröffentlichten Inhalten. Bevor er es an eine Nachrichtenagentur verkaufte, twitterte er einige Zitate und Bilder. Damals hatte er gerade mal 200 Follower. Poppel und sein Mitbegründer arbeiteten dann stärker an dem Dienst, bis 2008 Twitter selbst immer bekannter wurde. In dieser Zeit arbeitete Poppel vor allem daran, an Originalquellen zu kommen und Nachrichten als erster zu erhalten und zu verbreiten. Immer öfter hatte BreakingNews seine eigenen Scoops. “Unser System mit dem wir Nachrichten sammeln ist immer größer geworden, immer mehr Leute machen mit und schließlich entwickelte sich der Plan daraus, einen eigenen Nachrichtendienst aufzubauen.”

Die Bandbreite der Nachrichten erstreckt sich auf alle klassischen Ressorts. Von “Nepal’s prime minister says in State TV that he’s stepping down.” über “AP: Fiat confirms talks for GM’s Opel concerning a possibility to create a single car company including Chrysler.” bis hin zu “URGENT — Twenty-eight people have been injured after a serious bus accident in Perris, California, officials tell BNO News. More to come.”

Mittlerweile arbeiten 10 Journalisten bei BNO News und twittern unter dem Namen @BreakingNews. Für BNO News sind demnächst mehr Mitarbeiter geplant, verteilt auf zwei Standorte.

Wie kommt BNO News und @BreakingNews an Nachrichten? “Manche Leute meinen, wir würden nur Stories weitertragen, die wir in Twitter lesen. Das ist nicht richtig.” BNO News haben eigene Quellen und schauen natürlich auch auf Nachrichtenseiten aus der ganzen Welt. Mit den eigenen Quellen hat man auch eigene Geschichten, aber man kann nicht immer der erste sein, sagt Poppel. Dann sei man so fair und sage auch, wer es zuerst hatte. Twitter macht das einfach, als Quelle reicht ein RT für Re-Tweet und der Name des Erstellers. RT @weltonline würde heissen, man schickt eine Nachricht weiter, die Welt Online zuerst hatte.

Wie so eine Geschichte entsteht, kann man im Blog nachlesen (das eher weniger aktuell ist). Der Crash einer 737 in Denver war eine der Storys die BNO News sehr intensiv bearbeitete. Die Basis für die erste Nachricht war der Bericht einer lokalen TV Station und wurde innerhaln einer Minute getwittert. 20 Minuten später sagte AP nur, es habe einen Unfall an einem Flughafen gegeben. Es war der zweitbeste Tag in den Abrufen von BNO News Geschichten.

Zurzeit finanziert sich der Dienst, der mittlerweile 300.000 Follower hat, durch Spenden. Aber das ist nur der Anfang. Poppel will eine eigene Nachrichtenagentur aufbauen. “Ich kann nicht mehr Details nennen, aber es tut sich was und der Spendenaufruf wird bald von der Seite genommen.” Bislang seien die Spenden die einzigen Einnahmen gewesen. Aber man könne auch mit Twitter Geld verdienen, wenn man zum Beispiel Anzeigen des Dienstes Adjix einbaue.

Wenn einmal die Agentur läuft, dürfte es auch mit den Twitternachrichten weniger werden, kündigt Poppel an. Und alle Nachrichten werden dann auf BNO News verweisen, den neuen Dienst. So gesehen, baut Poppel gar nicht etwas völlig Neues. Nachrichtenagenturen gibt es schon. Nur der Weg, wie er seine Inhalte transportiert, und vor allem wie er sie bekommt, ist neu. Bleibt abzuwarten, wie gut Verlage seine Nachrichten finden und wieviel sie bereit sind zu bezahlen. Wenn man die aktuelle Diskussion um die DPA anschaut, dann kommt hier zumindest für Online- Dienste eine Konkurrenz.