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Telekom: Jetzt spinnen die völlig

Bei Engadget:

So last week Deutsche Telekom, owners of the global T-Mobile brand, sent Engadget a late birthday present: a hand-delivered letter direct from their German legal department requesting the prompt discontinuation of the use of the color magenta on Engadget Mobile. Yep, seriously.

Granted, we get nastygrams from angry tech companies practically every day, but rarely regarding anything that’s not some piece of news we published that they’re livid about having out in the open. And irony of ironies, this whole use-of-magenta thing is precisely the topic we took up last year on behalf of DT.

Jetzt mögen hier bitte nicht die Hobbyjuristen kommen und was von der Marke reden, die man sichern muss. Geneu solcher Schwachsinn ist es, der mich am Rechtssystem zweifeln lässt. Magenta als Farbe zu sichern ist der größte Humbug denn ich je gehört habe und die Telekom gehört aufgelöst, ceterum censeo. Herr Obermann, treten Sie zurück! Zackig. Sofort! Ohne fürs Versagen noch Millionen einzusacken!

Göttlich die Tabelle am Ende von Engadget.

T-Com: E-Mail-Marketing mal anders

Ja, wenn es schiefgehen soll dann richtig: Ich bin nicht ganz unstolz es bei Google mit “T-com service” recht weit vorne gebracht zu haben. Das kann natürlich ein großes Unternehmen wie T-Com nicht interessieren. Was kümmert es schon eine Eiche wenn Schwein sich an ihr reibt?
Deswegen ist es umso lustiger, diese Mail zu bekommen:

Sie haben sich für unseren Internet- und Festnetztarif Call and Surf Comfort entschieden. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
Verdienen Sie jetzt 53 Euro: Empfehlen Sie den Tarif Call and Surf Comfort in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis und kassieren Sie für jeden erfolgreichen Abschluss auf www.t-com.de eine Prämie von 53 Euro.* Nutzen Sie hierfür einfach unsere komfortable Empfehlungsfunktion per Email.

Nein, ich möchte kein Geld von Ihnen. Ich werde den Teufel tun und Sie empfehlen. Im Gegenteil. Ich werde sagen, dass Kunden bei Ihnen schlecht behandelt werden. Dass Sie Ihre Marktmacht recht rüde ausnutzen. Dass Ihnen Kunden eigentlich egal sind.

Ach, T-Com, Du lernst es nie im Service

Hänge seit 10 Minuten in der Warteschleife bei der T-Com. Ich hatte meinen Anschluss egkündigt, was dort – wie gewohnt – geflissentlich ignoriert wurde.
Jetzt will ich nachfragen, nur die T-Com eben nicht antworten.

Ein Unternehmen muss schon ein großes Maß an Ignoranz aufbieten, um sich schlicht über die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden hinwegzusetzen. Mich jedenfalls hat Google mit “T-Com Servce” recht weit nach oben gespült. Aber selbst das scheint den hohen Herren in Magenta Wurst zu sein.

Nach 10 Minuten rausgeflogen, nach weiteren zwei Minuten eine Fraui dranbekommen, die sagt sie kann mir nicht helfen, beim nächsten Versuch legt jemand auf.

Wahrscheinlich lassen sie alle, die “Beschwerde” sagen, gar nicht zu einem Berater durch.

UPDATE: Doch einen Frau am Apparat im Call-Center Berlin. Ja mein Brief ist angekomen mit der Kündigung, aber nichts bearbeitet. Sie sagt, sie würde das jetzt einbuchen, auch wenn es für Sonderkündigungen wegen Umzug ins Ausland kein Feld gibt. angeblich bekomme ich jetzt eine Bestätigung. Habe ich in den letzten beiden Fällen nicht bekommen. Wir werden sehen.

Schöne Geschichte auch im Spiegel

T-Com schon wieder

Wieder ein Fall, der mir eben bekannt wurde: Kunde bei 1&1 hat seit eineinhalb Wochen kein Internet, erst auf Druck hat 1&1 einen Telekomtermin ausgemacht .- und der Telekomiker ließ den Kunden acht Stunden warten, ohne aufzutauchen. Immer das gleiche Spiel: Die Telekom kassiert für die Durchleitung bei den Mitbewerbern, leistet dafür aber nix. Und 1&1 bekommt es auch nicht gebacken. In meinem Fall zeigte sie ihre hässliche Fratze, als klar war, dass sie nur helfen, wenn man bei ihnen Kunde ist und der gesetzliche Auftrag sie einen Scheißdreck interessiert bzw. sie ihn nutzen, Kunden anderer Unternehmen so zur Weißglut zu treiben, dass sie dann wechseln. Und weil man sich abschottet in der ersten Frontline gibt es auch keine Möglichkeit sich zu beschweren. Es hilft übrigens nichts, dass es Fälle gibt, in denen es funktioniert. Habe ich auch schon erlebt. Nur sorry: Dafür bezahle ich, das soll der Standard sein und nicht eien Ausnahme.

Bananenrepublik Deutschland: T-Com und Bahn AG

Gestern in Kontraste gesehen: Die Bahn macht nur deshalb Gewinne, weil sie die Regionalstrecken hat. Die sind aber hochsubventioniert mit Steuergeldern und werden nur selten ausgeschrieben. Meist vergeben Minister und Ministerien das direkt an die Bahn. Keine Auschreibung, kein Wettbewerb, keine Einsparungen. Mehdorn zockt den Steuerzahler ab und Helfer wie Herr Wiesheu bekommen auch noch einen Posten bei der Bahn. Und damit die EU schön ruhig ist, wird da auch noch Druck gemacht, damit man weiterhin direkt vergeben kann.

Deutschland ist und bleibt eine Bananenrepublik: Ehemalige Staatsunternehmen sind immer noch Quasimonopolisten. Die Bahn (siehe oben, die Post im Briefverkehr, die Telekom sowieso). Wer mal bei 1&1 ein Problem hatte, der weiß, wie er von der Telekom (an der es dann oft liegt) gegängelt wird. Ich kann ein Lied davon singen.

T-Mobile ist auch nicht besser: Ich halte 2-Jahres-Verträge allein schon für sittenwidrig, aber wer versucht da raus zu kommen (wie in meinem Fall, der ins Ausland gehen will) erlebt sein blaues Wunder. Auch wenn man die Leistung gar nicht in Anspruch nehmen kann, werden 50 Prozent der Monatsbeitrge bis Ende der Laufzeit berechnet. Das ist Abzocke at its best. Und die Juristen unter meinen Lesern haben jetzt mal Redeverbot: Dann müssen eben die Gesetze geändert werden. Und da die T-Com ja immer noch ein Staatsunternehmen ist, sollte das nicht schwerfallen.

Sorry, da präferier ich doch gleich die Korruption: Da kommt das Geld wenigstens beim kleinen Beamten an und nicht bei Obermann und Konsorten.

Obermann und die Podcasting-Ausrede

Nein, Herr Obermann, ich bin nicht dran schuld:

Das ist sicherlich auch dem Boom beim Podcasting geschuldet. Da haben die Telekom-Manager erkannt, dass der Markt für Video-Podcasts rasch und erheblich wächst, allerdings zurzeit noch durch die Beschränkungen bei den breitbandigen Anschlüssen beeinträchtig wird. Deshalb drängt Obermann auch so stark auf den Ausbau der DSL-Netze.

lese ich beim Deutschlandfunk

Eine doofe Ausrede..

Telekom (oder T-com) – ein Trauerspiel

Es ist ja hinlänglich bekannt, das Rene Obermann als Versager des Jahres genannt werden müsste, weil der Kundenservice der Telekom so unterirdisch ist, dass es einen schon Grausen kann. Jüngstes Beispiel ist der Versuch einer Kündigung meines Telefonanschlusses im Taunus.

Am 31. Januar haben wir das erste Mal den Anschluss gekündigt – und seitdem nicht mehr gehört außer einer Standardmail:

Bitte entschuldigen Sie, dass Sie bislang noch keine Antwort
erhalten haben.
Wir benötigen für Ihre Kündigung noch etwas Zeit. Haben Sie
bitte noch etwas Geduld.

Das Gehabe der Telekom ist an Frechheit und Unverschämtheit nicht zu überbieten: Es grenzt schon fast an unlautere Absichten, dass man dort versucht Leistungen anzubieten und zu verkaufen, die man kaum halten kann.

T-Com update: ich bin drin

Sie haben es wirklich geschafft. Ich habe Telefon und Internet. Kommentarlos natürlich. Als Kommunikationsunternehmen versagt die T-Com auf ganzer Strecke. Vielleicht hat irgendwer intern Druck gemacht. (Nein ich habe den Trick mit dem Fax an den Vorstand nicht probiert und bin auch nicht über die Pressestelle gegangen). Dankbar bin ich nicht. Ich zahle schließlich dafür.

T-Com: Eine Nummer, eine Nummer

Gestern Abend: Nach einer Viertelstunde endlich bei der 0800-Numerm durchgekommen. Eine neue Mitarbeiterin, Frau Streeb. Die sagt mir, mein Auftrag stecke im System fest, Sie käme da nicht dran. Ich frage, wer mit helfen kann. Sie sagt, sie nicht. Ich frage, wer wenn nicht die T-Com. Sie ist ratlos, macht mir aber den Vorschlag, mir doch einfach eine neue Nummer zu geben. Da ich mittlerweile alles nehme, sage ich zu. Frau Streeb sagt, sie ruft zurück. Ich sage, das würde mich freuen, hatte mich doch keiner bisher zurückgerufen, der das versprochen hat.
Und dann, oh Wunder: Frau Streeb ruft wirklich zurück. Sagt mir für den nächsten Tag Telefon zu. Und vielleicht am Donnerstag schon DSL. Da würde sie einen Trick versuchen, und der Störungsdienst würde sich bei mir melden.
Telefon habe ich tatsächlich sei heute morgen, die Umzugskosten werden mir natürlich erlassen, und was DSL angeht bin ich gespannt.

Schaun mer mal..

T-Com: Funkstille

Ich hätte wetten können, dass das Versprechen der T-Com-Mitarbeiterin gestern, mich zurückzurufen, Teil der T-Com-Hinhaltetaktik ist. Sie hat natürlich nicht zurückgerufen. Über die Servicenummer erreicht man natürlich auch niemanden. Alle Mitarbeiter im Gespräch. Bei kleineren Firmen würde ich glauben, die haben den AB angeschaltet und die GFs sind mit der Kasse durchgebrannt. Bei der T-Com denke ich, die haben den AB eingeschaltet und lachen sich über die Kunden kaputt. Denn ich und viele tausend andere (T-Com: Euer Anwalt sollte erst nachweisen, dass das nicht richtig ist, bevor er auch nur den Gedanken an eine Abmahnugn verschwendet) sollen wohl kein Telefon bekommen. Die T-Com mag nämlich Kunden nicht zufriedenstellen. Anlügen (wie bei mir) ist wohl einfacher. Keiner hat mich zurückgerufen. Kein Auftrag ist erstellt worden. Es gab keine E-Mail. Es gab keinen Termin. Alles was mir versprochen wurde (60 Euro auch), ist bislang nicht gehalten worden.

Herr Obermann, das ist Versagen Ihres Konzerns auf ganzer Strecke.

Ach so, ich beende jedes T-Com-Posting noch mit einem Leidensgenossen:
Heute “Die Telekom-Odysee”

Telekom-Beschwerde die 3.: Presssprecher ohne E-Mail

Lieber Niels Hafenrichter und Du Jürgen Will, Du bist Pressesprecher der T-Com für den Bezirk Nordost. Du hast eine Telefonnummer ((030) 2 09 19 43 00 und (030) 2 09 19 43 10), aber keine E-Mail-Adresse. Du, Niels Hafenrichter udn Du Jürgen Will, arbeitet bei der T-com. Schaut mal im Handbuch unter “Internet” nach. Da steht auch was zu E-Mail.

Oder fürchtest Du zuviele Anfragen, die von bloggenden Kunden (die demnächst ja auch quasi unters Pressrecht fallen) kommen? Dass Du wirklich mal mitbekommst, wie es um ein Unternehmen steht und Beschwerden, die von den etablierten Medien an Dich herangetragen werden, nicht als Einzefälle abtun kannst? Oder gar andere Mitbewerber beschimpfen?

Warum finde ich unter dem Namen Hafenrichter eigentlich nur 77 Google-Seiten? Hat der Pressesprecher so schlechte Presse? Ist er neu?

Liebe T-Com, das ist eine Einladung zum Dialog in der Öffentlichkeit. Da Du keine E-Mailadresse hast und meine nicht haben willst (hab ich alles versucht), darfst Du gerne Kommentare schreiben. Oder schickst Du eine Abmahnung?

Beschwerden zur Telekom T-Com Service

Nein , ich bin nicht allein:
http://forum.kijiji.de/about3082.html hat Beiträge die bis 2004 zurückreichen.

Peter Becker
hat ebenfalls schon seine Erfahrungen mit dem schlechten Service der T-Com gemacht.

Im vergangenen Jahr hatte die T-Com 2,6 Millionen Kundenbeschwerden.

Und dieser Mann ist der Verantwortliche:
“Timotheus Höttges wird Vorstand T-Com und verantwortet Vertrieb & Services in Deutschland”Höttges

UPDATE: Es geht weiter und weiter

Die T-Com, ihre Dienste, DSL, Internet-Flat und meine Beschwerde

Wäre die T-Com ein Krankenhausbetrieb, wäre Deutschland entvölkert. Was ich und viele meiner Bekannten mit der T-Com aka Telekom erleben, zeigt eindeutig, dass ein Monopolist mit aller Macht versucht Marktanteile zu halten auf Kosten der Kunden (und seiner Mitarbeiter).

Sollten man ein T-Com-Blog aufmachen? United Blogger und “People of the year” gegen den rosa Riesen?

Zumwinkel als AR und seine Konsorten haben scheinbar nicht den Hauch eienr ahnung was es bedeutet T-Com-Kunde sein zu müssen.

Wer heute evrsucht ein Geschäft zu machen mit der T-Com, der erfährt erst mal nichts. Geschäftsgebaren ist, zwar Dinge zu notieren, aber in der Regel keine unmittelbare Bestätigung zu geben. Clever, wenn dann was schiefgeht, sagt die T-Com einfach, es sei nie geschehen, man haben keinen Auftrag bekommen. Diesen kann man aber nicht mehr schriftlich geben, am Telefon bekommt man – wenn überhaupt – jedes Mal einen anderen Berater.

Ich habe in vier Tagen vier verschiedene Auskünfte über den Status meines Telefonanschlusses (Umzug) bekommen. Von “wird am 13. geschaltet” über “ist nie bei uns angekommen” bis hin zu “da ist nur eine Beschwerde im System, aber kein Auftrag”.”

Und diese Daten standen angeblich immer mit meiner Kundennummer und Telefonnummer im Zusammenhang.

Herr Holtz von der Niederlassung Nord-Ost, der heute versprach mich anzurufen, ist nicht zu erreichen. Alle Plätze belegt. Man taucht dann halt ab.

Im T-Punkt sagte man mir, das Sytem sei abgestürtzt, man kann keien Daten einbuchen. Das müsset man am nächsten Tag versuchen per Hand zu machen.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass das Unternehmen T-Com gerade an die Wand fährt. Jede Beschwerde wird gleich mal mit 60 Euro vergütet, außerdem sind die Preise ohnhin schon ganz weit unten – verdient wird da nichts mehr. Und da die Telekom gar nicht in der Lage ist, die Angebote zeitnah umzusetzen, wird es nur schlimmer.