Telekom (oder T-com) – ein Trauerspiel

Es ist ja hinlänglich bekannt, das Rene Obermann als Versager des Jahres genannt werden müsste, weil der Kundenservice der Telekom so unterirdisch ist, dass es einen schon Grausen kann. Jüngstes Beispiel ist der Versuch einer Kündigung meines Telefonanschlusses im Taunus.

Am 31. Januar haben wir das erste Mal den Anschluss gekündigt – und seitdem nicht mehr gehört außer einer Standardmail:

Bitte entschuldigen Sie, dass Sie bislang noch keine Antwort
erhalten haben.
Wir benötigen für Ihre Kündigung noch etwas Zeit. Haben Sie
bitte noch etwas Geduld.

Das Gehabe der Telekom ist an Frechheit und Unverschämtheit nicht zu überbieten: Es grenzt schon fast an unlautere Absichten, dass man dort versucht Leistungen anzubieten und zu verkaufen, die man kaum halten kann.

3 thoughts on “Telekom (oder T-com) – ein Trauerspiel”

  1. Ja ja … Zirkus Telekom und seine talentfreien Artisten.

    Ständig werde ich mit Werbung der T-COM überhäuft (Post, E-Mail, nervige Werbeanrufe) für Angebote, die ich nicht nutzen kann, da bei mir (kleiner Ort im Hintertaunus) kein DSL möglich ist. Aber seit Jahren verspricht die Telekom hier das Netz auszubauen.

    Aber so sind sie halt – 100% Werbung 0% Leistung.

    Außerdem habe ich es auch noch nie erlebt, dass bei dem Laden irgendwas (Anschlussanmeldung, -abmeldung, Tarifänderung usw.) mal auf Anhieb geklappt hätte.
    Natürlich fiel dabei der Irrtum oder das Versäumnis immer zu Gunsten der Telekom aus.

    Nur weiter so !
    Wenn die schon reihenweise die eigenen Leute entlassen, so sichern sie wenigstens Jobs in der Werbebranche … Man muss ja auch mal was positiv sehen.

    Grüße
    JO

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