Während in Deutschland neuerdings die Polizei wohl von den US- und jüdischen Einrichtungen abgezogen wird, um usbekische Einrichtungen zu schützen, können wir hier in Kambodscha beruhigt sein: Zwar war eine Straße am Sonntag hier deswegen gesperrt, weil dort gerade irgendwelche Attentäter eine wohl polizeiinterne Auseinandersetzung mit Kugeln beendeten, dafür sind wir hier geschützt, weil wir heute morgen gerade wieder gesehen haben, wie unser Nachbar das AK-47 auf den Rücksitz legte. Und wenn es mal Stress gibt, sitzt in der Nebenstraße ein Wachmann mit einem Maschinengewehr. Statt Bombenterror gibt es hier also noch die gute alte Kriminalität mit Schusswaffen.
One thought on “Terror und Maschinengewehre”
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Das zu wissen finde ich ungemein beruhigend. In der Heimat gibt es ja inzwischen beides.