Ich habe neulich einer guten Freundin, die auch über Bücher bloggt, den Rat gegeben, dann doch am Amazon Partnerprogramm teilzunehmen, dann können die Leser gleich das Buch bestellen. Sie sagte sinngemäß, sie wolle lieber die Buchhandlung um die Ecke unterstützen.
Ich höre das öfter, dass man Amazon nicht nutzen mag weil doch der Buchladen gefördert werden muss. Dagegen habe ich nichts, ich verstehe nur nicht, warum man nicht die Erfahrung des einen nutzen kann um dem anderen zu helfen.
Dank Libri sind Buchhändler wie meine Heimatbuchhandlung Millenium in der Lage, einen umfangreichen Online-Shop vorzuhalten.
Im Prinzip wir der Librishop nur lokalisiert, der Buchhändler hat mit Technik und so nichts zu tun, muss nur die Bestellungen zur Abholung bereit legen, wenn keine Postzustellung gewählt wird.
Trotz aller Innovationskraft hinkt aber die Buchbranche mit diesem Angebot noch in einem Punkt hinterher. Es fehlt die Möglichkeit eines Partnerprogrammes. Das sollte technisch nicht so schwierig sein, es wird einfach ein Code übergeben bei einer Bestellung.
Ansonsten abr kann ich nur empfehlen: Wer Amazon nicht mag sollte einfach mal schauen ob sein Buchhändler nicht auch eine Libri-Seite hat.