Ich habe heute zwei Beispiele gefunden, wie Firmen mit Kunden sprechen:
20,000 KL-Taipei tickets snapped up in just 12 hours. But you know what, you are the real stars. Thank you for all your support! (AirAsia)
No oceans near, Chicago & Michigan Googlers worked w/ other offices & NOAA on Great Lakes layer for Earth http://bit.ly/QK0JD #roadtrip (Google)
Das dürfte ein Alptraum für deutsche PR-Profis sein, aber ich finde es ansprechend. Hier stimmt das Sender-Empfänger-Prinzip wieder.
Oder anders gesagt: Viele Firmen reden mit Kunden in der Altersspanne zwischen 20 und 40 als ob die Kunden 60 wären. Nichts gegen 60-jährige, aber die haben eben eine andere Sprache. Wenn ich diese anrede, bin ich formeller.
Vielleicht macht es ja Twitter mit der 140 Zeichen Limitierung möglich, dass man besser kommuniziert? Bin gespannt..