Nicht nur die verschärften Einwanderungsregeln in Vietnam, sondern auch eine etwas besseres Arbeitsbasis lassen mich jetzt einen Investor werden. Konkret geht es um eine Firma, die Programm für Handys entwickelt und SMS-Lösungen. Und so die vietnamesischen Behörden mitspielen werde ich da auch arbeiten. Gewohnt flexibel natürlich, das heisst und werde wenig an EINEM Schreibtisch sitzen, sondern nach wie vor zuhause oder in Cafes mit Wifi oder eben bei (potentiellen) Kunden.
Und natürlich weiter Barcamps organisieren und besuchen (das nächste ist hier in Saigon am 13. Dezember).
Ja, wir wollen hier noch länger in Vietnam bleiben. Das Leben ist schön, das ist das wichtigste. Aber auch die beruflichen Aussichten oder wie man sagt Herausforderungen sind besser und spannender als in Good Old Germany. Naja, das Wetter ist eh besser. Land und Leute gefallen uns, das Essen auch, die internationale Community (aka Expats), in die wir aber nicht zu sehr eintauchen.
Wenn also alles so klappt, bekomme ich in 4 Wochen mein Investorzertifikat und dann auch eine Residentcard. Und dann wird mal kräftig der Mobilmarkt aufgeräumt. (Wir machen keine iPhone-Apps, sondern vornehmlich Symbian). Im B2B Bereich hat Nokia hier die Nase vorn.
One thought on “Ich werde ein Investor”
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Heyho alter Weggefährte, das klingt doch spannend. Ich freue mich dass es dir / euch gut geht. Viel Erfolg und viel Spaß bei den weiteren Aktivitäten und Grüße aus der “alten Heimat” Fhain 😉