9,99 Euro für ein Buch, das ist der höchste Preis den man für ein eBook verlangen kann, wenn man langfristig viele Menschen zum Kauf animieren möchte und viele Bücher verkaufen will. Wer das sagt? Ich als Konsument. Ich gebe einfach nicht mehr als 10 Euro (eigentlich nur 10 US-Dollar) für ein Buch aus, weil ich mal pauschal behaupte, dass zumindest die Unterhaltungsliteratur nicht mehr wert ist – pro Buch. Für Verlage fällt der Druck weg und die Logistik, das muss die Kosten senken.
Ich fürchte nur, siehe Amazon, dass die Verkage und Händler mal wieder den Kunden ignorieren werden und die Preise weiterhin hoch halten – wie weiland bei der Musik. Und dann gibt es halt doch wieder nur den Weg in die Tauschbörsen.
One thought on “10 Euro höchstens für ein (elektronisches) Buch”
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Für Unterhaltungsliteratur ist das ein guter Preis, vlt sogar etwas teuer. Würde da vom TB-Preis ausgehen und von dem noch die ganzen nicht entstehenden Kosten abziehen.
Aber da werden die Verlage schon ihre Pfründe zu verteidigen wissen und wieder einmal die Fehler von anderen – wie du selbst schreibst – wiederholen. Andere liefern – du schreibst es ebenso – billiger (bzw. kostenlos) und die Verlagen werden – genau wie die Zeitungen heuer – weinen und Gesetze und mehr Ãœberwachung fordern… es ist doch so leicht.