Auch die Vanity Fair podcastet, die Umsetzung macht earpaper. Gar nicht so schlecht gemacht, Paul van Dyk im Interview, da hat man verstanden, Print in Audio zu verlängern, und dabei den Podcast aber auch eigenständig stehen zu lassen. Gefällt mir.
Nur auf der Vanity Fair Homepage-Baustelle (der eigentliche Launch ist im April) entdecke ich noch keinen Hinweis.
Übrigens sind auch die anderen Earpaper-Produktionen hörenswert: Weniger wegen des Radiostandards, den man erfüllen will (da könnte es ruhig etwas lockerer sein), sondern weil die Inhalte und Konzepte durchaus stimmen. Der Podcast der Süddeutschen zum Beispiel oder Sportal.de. Ein schönes Beispiel dafür, dass man mit kompetenten Inhalt auch über die etwas sehr klassische Machart hingwegkommt.