Da könnte die Sache doch noch nach hintenlosgehen: Der vermeintliche Brief von Papa Klum an den Werbeblogger (auch hier schon geschrieben) hat bereits für große Aufmerksamkeit in der Blogosphere gesorgt – und die Geschichte wird bei Google auf Platz 4 gerankt.
Wenn Herr Klum die Mail an den Werbeblogger wirklich geschrieben hat (und alles deutet darauf hin), um die Marke zu schützen, dann sollte Heidi ihn entlassen. Denn noch so ein paar Mails, und die Heidi Klum GmbH ist raus aus der ersten Googleseite.
Bei Technorati hat er schon verloren.
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One thought on “Der Fall Heidi Klum- Teil 2”
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