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Borat nicht mal als Kopie gern gesehen

Sacha Baron Cohen’s Borat became notorious in his so-called “mankini”

Two students who dressed up as the TV character Borat are at the centre of a row in Vietnam.

The pair performed a dance act at a company party dressed as the spoof Kazakh journalist in his notoriously skimpy “mankini” swimming costume.

They have now found themselves suspended from college for 12 months.

The incident, dubbed the “nude dance of FPT Arena students”, has stirred up a storm on internet forums and also in the domestic media.

Buchempfehlung: Verschleierte Gemeinsamkeiten: Muslime sprechen über Geschlechterrollen

Ich poste einfach mal den Beschreibungstext des Buches, das eine liebe Freundin, Annika Natus, geschrieben hat. Sie ist gerade im Rahmen des Weltwärts-Programms in Kandapur, Indien.

Die Angst vor der Ausbreitung des Islam in Deutschland wächst. Es ist die Angst vor Parallelgesellschaften, in denen das deutsche Recht durch Scharia-Gesetze unterwandert wird. Die Angst vor einer Religion, die auf einem anderen Wertesystem fußt, und deren Anhänger deshalb automatisch im Verdacht stehen, Staatsfeinde zu sein. Die meisten Muslime gehören keinem religiösen Verband oder Verein an und werden in keiner Islamkonferenz vertreten. Niemand fragt nach ihrer Meinung zur deutschen Gesellschaft und ihren Grundwerten oder ihren Vorstellungen von Beziehungen zwischen Mann und Frau.

Der öffentliche Diskurs beruht meist auf Stereotypen, und selbst die Wissenschaft ist hier noch erschreckend blind. Viele Publikationen stellen „die” Muslime als homogene Gruppe dar, die – auch in der Emigration – unverändert den Bräuchen ihrer Vorfahren folge. Es ist Zeit für einen Paradigmenwechsel, glaubt Annika Natus. Ihre Interviews mit jungen deutschen Muslimen entlarven die Vorstellung vom Zusammenprall islamischer und „westlicher“ Werte als plumpes Vorurteil, das durch ständige Wiederholung nicht an Wahrhaftigkeit gewinnt. Die Religion dient den Befragten vielmehr als Instrument, um Werte der Herkunftskultur mit jenen der Aufnahmegesellschaft zu verbinden. Das geschieht oft durch fantasievolle Neuinterpretationen religiöser Dogmen. Deutlich zeichnet sich ab, was Moscheevereine und islamische Theologen, aber auch der deutsche Staat tun können, damit Muslimen dieser Brückenschlag erleichtert wird.

Das Buch beim Verlag direkt bestellen

Amazon und die Buchhandlung um die Ecke

Ich habe neulich einer guten Freundin, die auch über Bücher bloggt, den Rat gegeben, dann doch am Amazon Partnerprogramm teilzunehmen, dann können die Leser gleich das Buch bestellen. Sie sagte sinngemäß, sie wolle lieber die Buchhandlung um die Ecke unterstützen.

Ich höre das öfter, dass man Amazon nicht nutzen mag weil doch der Buchladen gefördert werden muss. Dagegen habe ich nichts, ich verstehe nur nicht, warum man nicht die Erfahrung des einen nutzen kann um dem anderen zu helfen.

Dank Libri sind Buchhändler wie meine Heimatbuchhandlung Millenium in der Lage, einen umfangreichen Online-Shop vorzuhalten.

Im Prinzip wir der Librishop nur lokalisiert, der Buchhändler hat mit Technik und so nichts zu tun, muss nur die Bestellungen zur Abholung bereit legen, wenn keine Postzustellung gewählt wird.

Trotz aller Innovationskraft hinkt aber die Buchbranche mit diesem Angebot noch in einem Punkt hinterher. Es fehlt die Möglichkeit eines Partnerprogrammes. Das sollte technisch nicht so schwierig sein, es wird einfach ein Code übergeben bei einer Bestellung.

Ansonsten abr kann ich nur empfehlen: Wer Amazon nicht mag sollte einfach mal schauen ob sein Buchhändler nicht auch eine Libri-Seite hat.

Investieren in Kambodscha

Ich habe gerade hier in Vietnam wieder Leute getroffen, die davon gehört haben, dass Kambodscha ein guter Standort sei um zu investieren. Schließlich habe das Land eines der höchsten Wirtschaftswachstümer. Hier einmal eine Story in der Phnom Penh Post wie das in der Realität aussieht, wenn man investieren will. Es geht um ein Hotel, dass der Regierungspartei gehört und an der besten Stelle der Stadt steht – gegenüber dem Königspalast. Zahlreiche große Hoteketten haben vorgesprochen, immer wieder schwieterten Verhandlungen, weil plötzlich Preise mal eben verzehnfacht wurden oder die Gegenseite einfach mal keine Lust hatte.

KEM CHANTHA, manager of the Renakse Hotel, will continue to defy a government request to vacate the historic property by the end of September, she told the Post on Tuesday.
“I am staying here to see what they will do because they are not respecting the law,” she said. “I want the government to recognize my right to stay.”
Kem Chantha has operated the hotel for more than two decades, and her lease is valid until April 2050, she said.

So, die Frau sagt also, sie hat einen gültigen Pachtvertrag. Das scheint die CPP nur nicht zu interessieren.

But a notice posted last week on the hotel’s front gate said the property, owned by the Cambodian People’s Party, had been sold to Alexan Inc and will be developed to provide housing for government officials.

Die beste Hotellocation in einer Stadt, der es an guten Hotels mangelt, wird also für Regierungsmitglieder benutzt.

Nun hatte die Frau übrigens auch schon mit Investoren verhandelt, ohne eigentlich die Rechte zu haben.
Wer in Kambodscha investiert, kann sich nicht sicher sein, ob die Verträge wirlich eingehalten werden, ob das Land nicht am nächsten Tag jemand anderm gehört.

So ähnlich sieht es auch am Boeng Kak Lake aus. Der wird gerade zugeschüttet, viele Familien haben Land, Arbeit und Haus verloren, aber wen schert das schon. Da kommt jetzt ein schönes neues Wohnviertel hin.

Vielleicht.

As creeping waters start to force the first Boeung Kak residents from their lakeside properties, housing rights advocates maintain the planned development of a large-scale commercial and housing project in the area is illegal under the Kingdom’s 2001 Land Law.

Tja, das liebe Recht in Kambodscha. Natürlich gibt es Gesetze, nur schwert sich kaum einer darum.

Phnom Penh deputy governor Pa Socheatvong told the Post in August that “[the residents] must understand that the lake belongs to the state. It will be easy if they understand this, but it is a difficulty if they do not understand it.”

But David Pred, country director of international grassroots human rights organisation Bridges Across Borders, said the Law also imposes restrictions on the use of such land, meaning that the February 2007 lease agreement between the government and little-known developer Shukaku Inc is essentially illegal. “[The law says] you can’t lease state public property for more than 15 years and you cannot destroy or fundamentally change state public property,” Pred said. “By filling in the lake, you are fundamentally changing public property.”

66 Prozent mehr Tantiemen: US-Musikindustrie dreht durch

The National Music Publishers’ Association Take On iTunes » Late Night Wallflower

The National Music Publishers’ Association is taking on iTunes in a battle to increase royalty rates for artists. The publishers association want the rates hiked up 66%, from 9 cents to 15 cents a track.

Wie dumm muss man eigentlich sein? Eine Erhöhung um 66 Prozent ist eine Unverschämtheit, und ich kann Apple (und andere) nur zu gut verstehen, dass Ihnen das zuviel ist. Auch wenn ich nicht glaube, dass Apple den Shop wirklich schliessen wird, so wird eventuell das Angebot verringert. Allzuviel GEwinn macht apple nämlich nocht nicht mit den 99 Cent Songs, will den Preis aber halten, weil sie glauben für mehr sei der Markt noch nicht reif.

Apple pays an estimated 70 cents of every dollar it collects per song to the record companies responsible for each track. The record companies turn over nine cents to the music publishers who control the copyrights to these tunes.

Die Gegenseite sieht das anders:

(Music Association speaker) Israelite said he opposed any attempt by companies like Apple and its record label allies to do away with the fixed royalty rate. “Apple may want to sell songs cheaply to sell iPods,” he said. “We don’t make a penny on the sale of an iPod.”

Wohlgemerkt, es geht hier um die Tantiemen, nicht um den Gewinn an einer verkauften CD. Ich verstehe ohnehin nicht so wirklich, warum ich einen Künstler wieder und wieder bezahlen muss, aber das ist wohl der einzige Weg damit sie einen fairen Lohn überhaupt bekommen. Dennoch: Sollte die Music Publishers Association damit durchkommen, dann treibt sie die Leute wieder in die Tauschbörsen. Was ich nur zu gut verstehen kann.

Zeitungen wollen Videos mit Brightcove und OMS vermarkten

Wie Brightcove und die deutsche OMS (OMS Online Marketing Service GmbH & Co. KG) in einer gemeinsamen Presseerklärung mitteilten, hat der US-Video-Hosting-Service mit der deutschen OMS eine strategische Partnerschaft geschlossen. Die OMS vertritt 37 deutsche Tageszeitungsverlage mit über 90 Online-Diensten. Dazu gehören unter anderem die Rheinische Post (RP-Online) und die Hamburger Morgenpost.

via Analythis

Dazu passt dann auch noch diese MEldung:
More than 500 newspapers have now signed up for AP Member Marketplace, the Web-based service that allows AP Members to exchange stories, photos and graphics, The Associated Press announced today.
Launched April 10, the Marketplace is built into AP’s innovative AP Exchange browser. It allows editors to search for AP stories, syndicated content and, now, content contributed by members. (ap)

Gelangweilte Nachbarn

Aufregung unnötig: Denunziations-Seiten wie rottenneighbor.com oder dontdatehimgirl.com sind schon wieder auf dem absteigenden Ast. Deutlich weniger Menschen besuchten zuletzt die Frust-Abladestationen,

schreibt Patrick Beuth bei der FR und Peter Turi meldet es im Newsletter.

Vor allem besuchen immer weniger Journalisten die Seiten und schreiben immer weniger darüber, sondern warten am Ortseingang des Gobal Village auf die nächste Sau, die sie empört durchs Dorf treiben können.

Wie Microsoft Produktpiraterie unterstützt

Ich dachte ja ich seh” nicht recht. Da überreicht mir die aus Australien eingeflogene Corporate Communications Asia Frau von Microsoft beim Barcamp in Phnom Penh ein T-Shirt mit dem Logo ihrer Firma, und dann ist es ein gefaktes Lacoste-T-Shirt. Wahrscheinlich hat es das lokale Microsoft-Office herstellen lassen, es sieht nämlich nach typisch kambodschanischer Arbeit aus.
Ich kann natülich nicht per Rechnung beweisen, dass es ein Fake ist, sehr wohl aber an der lausigen Stoffqualität und dem schlampig eingenähten Logo.
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Es ist schon interessant, wenn Microsoft in Asien verstärkt gegen Produktpiraterie vorgeht und Firmen vor Gericht bringt wenn sie keine Lizenzen haben, dann aber bei Merchandising mal nicht so genau hinschaut.

Barcamp Phnom Penh (barcamppp)

Es ist wirklich wahr geworden: Tharum, Viirak und all die anderen haben in Phnom Penh ein Barcamp auf die Beine gestellt. Vor etwa einem Jahr hatten wir darüber erstmals gesprochen, im Nachgang zum Cloggersummit. Wie bei allen Barcamps war die Location die größte Hürde, schließlich aber wurde sie mit dem Cambodian-Japanese-Friendship-Center gefunden. Und kein schlechter Ort.
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Ich habe während meiner Zeit in Kambodscha versucht, die Idee einer solchen Un-Conference hier zu verankern, in einem Land, in dem alles seine Ordnung haben muss, wo man Listen liebt und eine Agenda. Dass niemand weiss wer heute kommt und wer sprechen wird und worüber, ist unglaublich ungewöhnlich. Aber die Clogger (Cambodian Blogger) haben dann Gefallen gefunden daran.

Das Wichtigste aber ist, dass das Barcamp eine Konferenz ist, bei der es nicht um die Befindlichkeit Kambodschas geht. Auch nicht um Entwicklungshilfe. Es ist eine Barcamp wie jedes andere aufd er Welt, und das zeigt, dass Kambodscha sehr wohl ernst zu nehmen ist. Es spielt mit in der Liga der Barcamps, als gleichberechtigter Partner. Natürlich ist das eine Elite, die hier zusammenkommt, aber das Land braucht solche intelektuellen Eliten. Die vielen Ausländer von umliegenden Ländern zeigen das Interesse.

Wir haben sogar Freiwillge hier, die die Vorträge in Khmer den Ausländern ins englische übersetzen (gibt es das eigentlich auch in Deutschland???)

Es haben sich 240 Teilnehmer angemeldet. Das ist überwältigend. So, jetzt muss ich noch ein wenig was vorbereiten, Hinweisschilder aufhängen und Klopapier verteilen, der übliche Orgakram eben.

Barcamp Phnom Penh am Wochenende

Übermorgen werde ich nach Phnom Penh zurückkehren, um am Samstag am Barcamp teilzunehmen. Es ist unglaublich was die Jungs und Mädels dort auf die Beine gestellt haben. Schon im vergangenen Jar war ich mehr als beeindruckt über den Cloggersummit und die professionelle Organisation. Das Barcamp dürfte nochmal die Latte höher legen.

BarCamp Phnom Penh '08

Hier mal eine Liste von Themenvorschlägen, die vorab eingereicht wurden (was zwar nicht Barcamptypisch ist, aber hilfreich war, um Teilnehmer eine IDee zu geben um was es geht):
* How to take advantage of citizen media tools like blogs, podcasts, and online video
* When the World Listens
* Users generated content and social networking
* Google for your Non-Profits
* Weblog tools: WordPress, Typepad, LiveJournal, TextPattern…
* Web Standard / Accessibility
* Next Generation Web Design/Development (The Next Web)
* CMS (Joomla, Drupal, CMS MadeSimple, ModEx, … )
* Low Cost computing
* Setting up and building SMS services in Southeast Asia – languages, scripts
* E-learning: the next generation of teaching and learning
* Women and Information and Communication Technologies
* Free and Open Source Software Localization and Social Development
* Citizen journalists
* Information and Communication Technology Trend for Cambodia

Meinereiner wird über Twitter sprechen und natürlich über Podcasting, letzteres vor allem für NGOs.

Man soll nicht glauben dass in einem Land wie Kambodscha keine IT-Experten leben. Es gibt wenigen und ich glaube fast alle werden kommen (150 Teilnehmer haben sich angemeldet), und diejenigen sind die IT-Elite des Landes. Plus einige Ausländern, aus Saigon werden wir mit 5 Leuten kommen.

Barcamp Berlin und Konsorten mögen ja nett sein, aber Phnom Penh ist echt eine Freude für mich. Und derzeit basteln wir auch am Barcamp Saigon, 15. November ist angepeilt, derzeit hängt es am Raum.

Twitter-Freunde können lesen auch twiter.com/barcampsaigon

Virtual Notes in real life – Urban tapestries

Was in diesem Video hier gezeigt wird, nämlich in der echte Welt quasi virtuelle Nachrichten einzublenden, basiert unter anderem auf Forschungen des Urban Tapestries Konzepts in London.

Urban Tapestries is the name of a research project and experimental software platform for knowledge mapping and sharing – public authoring. … The original research project began in late 2002 and was completed in Autumn 2004, with a follow-on research programme of experiments with local groups and communities called Social Tapestries starting in April 2004 and completed in Summer 2007 (additional publications and outputs will be released in 2008).

Bisher funktionieren GPS-Systeme immer noch mit Karten. Auch wenn man weiss wo man sich befindet, gleicht das GPS das immer noch mit einer Karte ab. Das ist eigentlich Unsinn, denn tatsächlich will man ja nicht wissen wo man sich befindet, sondern WAS sich da befindet. Und da wird es spannend. Man stelle sich vor den Kölner Dom und lese Nachrichten von Freunden, die schon mal da waren, blättert durch die Wikipedia zum Thema und sucht nach einer Kneipe um die Ecke. Eben alles was sich geokodieren läßt. So macht dann GPS auch Spaß.

Podcast-App findet bei Apple keine Gnade

Almerica berichtet, dass Apple eine Podcast-Download-App zurueckgewiesen hat weil sie die gleiche Funktionalität wie der iTunes-Store biete.
Das Gegenargument:

Although my app does allow you to listen to podcasts (like iTunes), it also allows you to download them directly to device and that is something Apple does not offer.

Gerade das Apple-Argument, die App würde eine bestehende Apple Anwendung kopieren, ist Unsinn. Almerica sagt zu recht:

For example, any calculator app is duplicating the functionality of Apples calculator app. Any app that tells you the weather is duplicating the Yahoo weather app

Meine Befürchtung ist, dass Apple viele Leute in die Jailbreaks treibt und damit weg vom Apple-Konzept. Damit schneidet mal sich ins eigene Fleisch. Der iPod und das iPhone können Podcasts nunmal nicht runterladen, also braucht es eine App dazu. Apple sollte genau hinschauen was es macht, das ist das Alleinstellungsmerkmal, warum normalerweise Leute mehr Geld für ein Apple Produkt bezahlen.

Frauen erobern die Gadget-Welt

Ich habe gewusst, dass es irgendwann passiert. Am Samstag war dann der Tag, vor dem ich mich so lange gefürchtet habe.
Nataly und ich trafen uns in Bangkok mit John, einem der Organisatoren des Barcamps Bangkok. John und ich sprachen über Themen dort und was man noch in Kambodscha auf die Tagesordnung des Barcamps setzen kann, sprachen dann über die Unterschiede zwischen Joomla und Drupal. Nerd-Talk eben.
Plötzlich hielt John inne und schaute zu Nataly herüber. Die hatte gerade ihren neuen Aspire One ausgepackt und wollte Emails checken. John war fasziniert von dem kleinen Gerät – und ich war raus.

Meine Frau ist nun Gadget-Fan.
Das heißt zum Beispiel, dass wir noch nicht gleich zum Essen fahren können, sondern noch warten bis sie Skype heruntergeladen hat.
Das heißt, dass sie nun anfängt Cafes nach WLAN und Steckdosen-Verfügbarkeit zu beurteilen.
Und das selbst mein Mac Book Air neben ihrem Aspire verblaßt.

Ich habe noch einen letzten Trumpf: Sie hat Windows und braucht Hilfe. Aber irgendwann wird sie Linux draufspielen und ich zugeben müssen, dass ich das nicht gut genug kenne. Und dann wird mir meine Frau Linux erklären.

Damit hier niemand das falsch versteht: Ich habe den Ironietag einfach mal vorausgesetzt. Ich finde es nämlich mehr als in Ordnung, dass Frauen und Gadgets zueinander finden. Als hauptberuflicher Hausmann finde ich dass zum Rollentausch zwei Seiten gehören.