Chrismas-Song von Landsend, dort podcastet nämlich Santa Claus
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T-Com: Eine Nummer, eine Nummer
Gestern Abend: Nach einer Viertelstunde endlich bei der 0800-Numerm durchgekommen. Eine neue Mitarbeiterin, Frau Streeb. Die sagt mir, mein Auftrag stecke im System fest, Sie käme da nicht dran. Ich frage, wer mit helfen kann. Sie sagt, sie nicht. Ich frage, wer wenn nicht die T-Com. Sie ist ratlos, macht mir aber den Vorschlag, mir doch einfach eine neue Nummer zu geben. Da ich mittlerweile alles nehme, sage ich zu. Frau Streeb sagt, sie ruft zurück. Ich sage, das würde mich freuen, hatte mich doch keiner bisher zurückgerufen, der das versprochen hat.
Und dann, oh Wunder: Frau Streeb ruft wirklich zurück. Sagt mir für den nächsten Tag Telefon zu. Und vielleicht am Donnerstag schon DSL. Da würde sie einen Trick versuchen, und der Störungsdienst würde sich bei mir melden.
Telefon habe ich tatsächlich sei heute morgen, die Umzugskosten werden mir natürlich erlassen, und was DSL angeht bin ich gespannt.
Schaun mer mal..
T-Com: Funkstille
Ich hätte wetten können, dass das Versprechen der T-Com-Mitarbeiterin gestern, mich zurückzurufen, Teil der T-Com-Hinhaltetaktik ist. Sie hat natürlich nicht zurückgerufen. Über die Servicenummer erreicht man natürlich auch niemanden. Alle Mitarbeiter im Gespräch. Bei kleineren Firmen würde ich glauben, die haben den AB angeschaltet und die GFs sind mit der Kasse durchgebrannt. Bei der T-Com denke ich, die haben den AB eingeschaltet und lachen sich über die Kunden kaputt. Denn ich und viele tausend andere (T-Com: Euer Anwalt sollte erst nachweisen, dass das nicht richtig ist, bevor er auch nur den Gedanken an eine Abmahnugn verschwendet) sollen wohl kein Telefon bekommen. Die T-Com mag nämlich Kunden nicht zufriedenstellen. Anlügen (wie bei mir) ist wohl einfacher. Keiner hat mich zurückgerufen. Kein Auftrag ist erstellt worden. Es gab keine E-Mail. Es gab keinen Termin. Alles was mir versprochen wurde (60 Euro auch), ist bislang nicht gehalten worden.
Herr Obermann, das ist Versagen Ihres Konzerns auf ganzer Strecke.
Ach so, ich beende jedes T-Com-Posting noch mit einem Leidensgenossen:
Heute “Die Telekom-Odysee”
Podcastnovela und Podcastoper
Die podcastNovela Die bislang aufwändigste Novela exklusiv für das neue Medium Podcasting steht kurz vor dem Start: Die podcastFabrik produziert “Liebe im ersten Semester”, eine spannende, aufregende und mitreißende Novela zum Hören. Ab 1. Februar gibt es täglich eine von insgesamt 60 Folgen mit einer Länge von je etwa zehn Minuten.
Aus der Flut von Podcasts hebt sich diese Produktion deutlich ab: Die podcastFabrik arbeitet ausschließlich mit professionellen Sprechern und Schauspielern, die jahrelange Erfahrung in Film, Fernsehen und Rundfunk haben. In Berliner Profi-Studios entstehen zurzeit die Folgen, die neue Maßstäbe im Podcasting setzen. In jede Minute der podcastNovela werden mehr als sieben Stunden Produktionsaufwand investiert.
Wer jetzt schon was hören will, der sollte sich mal die Podcastoper reinziehen.Justin hat sie komponiert und deshalb das Medium Podcast gewählt, “um mehr Menschen zu erreichen, nicht nur das klassische Opernpublikum”, wie er bei der Vorstellung des Projektes in Berlin sagte.
20 Minuten – Die PodcastOper“ heißt konkret:
* Die PodcastOper ist ein 20/Minuten langes zeitgenössisches Musikwerk.
* Die PodcastOper kann im Internet herunter geladen und mit dem mp3-Player auf dem Weg zur Arbeit gehört und gesehen werden.
* Die Struktur der Oper ähnelt einer S-Bahn-Fahrt. Die Komposition besteht aus Geräuschen, instrumentalen Klängen und abstraktem Gesang.
Die Oper handelt von Personen, die in einer U-Bahn sitzen und über ihre Arbeit und ihr Leben nachdenken.
* Die Oper wird als Video präsentiert, welches man zusammen mit der Musik herunterladen kann. Das Video ist eine Art Diashow, die an traditionelle Sets auf Opernbühnen erinnern. Die Inspiration für die Bilder kommt aus den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Mit der PotcastOper möchte ich musikalisch einen neuen Weg einschlagen und dabei zeitgenössische Kompositionen mit dem Alltag der arbeitenden Menschen weltweit verbinden.
5 Thesen zur Gema: Warum die Verwertungsgesellschaft dringend eine Refom benötigt
Ganz aktuell: “Der Webdienst MP3flat.com, der automatisiert Radiosendungen mitschneidet, habe “sein illegales Angebot nach einer Abmahnung durch die GEMA eingestellt”, erklärte die Musik-Rechteverwertungsgesellschaft.”
Was die Gema im Internet treibt, ist – das ist meine Meinung – das genaue Gegenteil dessen, was für Künstler gut sind. Die Gema verhindert die Verwertung von Musik durch unsinnige und antiquierte Lizenzen. Deshalb folgende 5 Thesen zur Gema.
1. Der Künstler muss mehr Rechte über die Verwendung seiner Inhalte bekommen. Das “Alles-oder-nichts”-Modell der Gema ist antiquiert und gehört abgeschafft. Im besonderen bedeutet dies auch Freistellung von Gemagebühren, wenn der Künstler sein Einverstädnnis gibt (z.B. weil er gratis Downloads ermöglichen möchte oder weil er einen Bezahldeal hat und den Partner nicht noch mit Gema-Gebühren bestarfen will)
2. Die Gema muss dringend ihre Lizenzmodelle überarbeiten und den Marktgegebenheiten anpassen. Die Gebühren für Einzeldownloads und -streams sind zu hoch.
3. Die Gema muss – bevor sie laut schreit – Modelle entwickeln, die für neue Internetangebote gelten. Jüngstes Beispiel ist Youtube: Zwar ruft man laut nach Rechten, bietet aber gar kein Gebührenmodell dafür an.
4. Das Geld, dass der Gema bezahlt wird, muss direkt dem Künstler zukommen und nicht in einen großen Topf wandern.
5. Dass Künstler ihre eigenen Werke nicht als Download anbieten können, zeigt, wie wenig bei der Gema verstanden wird. Rechteinhaber müssen das Recht haben, über ihren Inhalt zu verfügen.
Weil das hier ein Blog ist, darf man gerne weitere Thesen per Kommentar hinzufügen, verlinken, Trackbacken oder was auch immer tun.
Und noch das Video von Klas
mehr unter http://blog.klasroggenkamp.de
Weihnachtsfeier
so muss es sein, was eine Party:
Webmontag in Berlin – fast Live-Blog
Markus Beckedahl berichtet über Probleme mit dem aktellen Urheberrecht – es sei nicht kompatibel mit neuer Medienwelt
Lösung: Creative Commons – statt all rights reserved ein some rights reserved
Viele Web 2.0-Plattformen nutzen es
Urheber entscheiden, wer was nutzen darf
Wichtig: Richtige Lizenz auswählen und für Deutschland lizensieren
CC-Lizenzen sind ein Lizenztext, das ist keine Gema und kostet auch nicht. Es sind schlicht rechtlich abgesicherte Lizenzen. Es ist auch KEINE Rechtsberatung. “Da muss man halt mal TExte lesen im Netz”.
Vorteile: Kreative könen besser arbeiten, weil sie sich austauschen können ohne Juristen zu sein.
Problem: Inkompatibel mit Gema und manchem anderen Lizenzen wie GNU-FDL.
Chance: CC als Distributionselement
Es gibt eine Menge CC-Anwendungen, Flickr nutzt es, die Readers Edition und Free Beer.
Justin und die Podcastoper:
Justin wollte einen neuen Weg zwischen Publikum und Musik finden. Wie können Menschen mehr Kontakt zum Komponisten bekommen?
Die Podcastoper
Es ist eine 20-Minuten-Oper, per Podcast kann man die Leute zuhause erreichen, man kann das sogar aufs Handy laden.
“20 Minuten – Die PodcastOper” mit Video
Die Oper komplett fürs iPod
Die Oper komplett fürs Handy
Die Oper komplett fürs Computer
Nicht so schlecht, auf jeden Fall ist es Wert mal reinzuhören. Ok Podcast ist es nicht wirklich, weil es keinen Feed gibt. Aber egal. Das macht ja nix mehr heutzutage.
Hmm, einen Beitrag kann ich schelcht schreiben: Ich habe spontan ein wenig über den Podcastverband erzählt.
Falk berichtet dann über das Wortfeld-Wiki als AAL (Andere arbeiten lassen):
Konkret: Webfeatures von Tageszeitungen
Das Gute dran ist das Gute darin: Die Websites sind fast penibel untersucht worden, welche Tageszeitungen was in Sachen RSS-Feeds, Podcast etc. machen.
so, war dann doch die Kurzform und jetzt gehts wieder zurück zur Springer-Weihnachtsfeier…
technorati tags:webmontag, berlin
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Telekom-Beschwerde die 3.: Presssprecher ohne E-Mail
Lieber Niels Hafenrichter und Du Jürgen Will, Du bist Pressesprecher der T-Com für den Bezirk Nordost. Du hast eine Telefonnummer ((030) 2 09 19 43 00 und (030) 2 09 19 43 10), aber keine E-Mail-Adresse. Du, Niels Hafenrichter udn Du Jürgen Will, arbeitet bei der T-com. Schaut mal im Handbuch unter “Internet” nach. Da steht auch was zu E-Mail.
Oder fürchtest Du zuviele Anfragen, die von bloggenden Kunden (die demnächst ja auch quasi unters Pressrecht fallen) kommen? Dass Du wirklich mal mitbekommst, wie es um ein Unternehmen steht und Beschwerden, die von den etablierten Medien an Dich herangetragen werden, nicht als Einzefälle abtun kannst? Oder gar andere Mitbewerber beschimpfen?
Warum finde ich unter dem Namen Hafenrichter eigentlich nur 77 Google-Seiten? Hat der Pressesprecher so schlechte Presse? Ist er neu?
Liebe T-Com, das ist eine Einladung zum Dialog in der Öffentlichkeit. Da Du keine E-Mailadresse hast und meine nicht haben willst (hab ich alles versucht), darfst Du gerne Kommentare schreiben. Oder schickst Du eine Abmahnung?
Beschwerden zur Telekom T-Com Service
Nein , ich bin nicht allein:
http://forum.kijiji.de/about3082.html hat Beiträge die bis 2004 zurückreichen.
Peter Becker hat ebenfalls schon seine Erfahrungen mit dem schlechten Service der T-Com gemacht.
Im vergangenen Jahr hatte die T-Com 2,6 Millionen Kundenbeschwerden.
Und dieser Mann ist der Verantwortliche:
“Timotheus Höttges wird Vorstand T-Com und verantwortet Vertrieb & Services in Deutschland”
UPDATE: Es geht weiter und weiter
Die T-Com, ihre Dienste, DSL, Internet-Flat und meine Beschwerde
Wäre die T-Com ein Krankenhausbetrieb, wäre Deutschland entvölkert. Was ich und viele meiner Bekannten mit der T-Com aka Telekom erleben, zeigt eindeutig, dass ein Monopolist mit aller Macht versucht Marktanteile zu halten auf Kosten der Kunden (und seiner Mitarbeiter).
Sollten man ein T-Com-Blog aufmachen? United Blogger und “People of the year” gegen den rosa Riesen?
Zumwinkel als AR und seine Konsorten haben scheinbar nicht den Hauch eienr ahnung was es bedeutet T-Com-Kunde sein zu müssen.
Wer heute evrsucht ein Geschäft zu machen mit der T-Com, der erfährt erst mal nichts. Geschäftsgebaren ist, zwar Dinge zu notieren, aber in der Regel keine unmittelbare Bestätigung zu geben. Clever, wenn dann was schiefgeht, sagt die T-Com einfach, es sei nie geschehen, man haben keinen Auftrag bekommen. Diesen kann man aber nicht mehr schriftlich geben, am Telefon bekommt man – wenn überhaupt – jedes Mal einen anderen Berater.
Ich habe in vier Tagen vier verschiedene Auskünfte über den Status meines Telefonanschlusses (Umzug) bekommen. Von “wird am 13. geschaltet” über “ist nie bei uns angekommen” bis hin zu “da ist nur eine Beschwerde im System, aber kein Auftrag”.”
Und diese Daten standen angeblich immer mit meiner Kundennummer und Telefonnummer im Zusammenhang.
Herr Holtz von der Niederlassung Nord-Ost, der heute versprach mich anzurufen, ist nicht zu erreichen. Alle Plätze belegt. Man taucht dann halt ab.
Im T-Punkt sagte man mir, das Sytem sei abgestürtzt, man kann keien Daten einbuchen. Das müsset man am nächsten Tag versuchen per Hand zu machen.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass das Unternehmen T-Com gerade an die Wand fährt. Jede Beschwerde wird gleich mal mit 60 Euro vergütet, außerdem sind die Preise ohnhin schon ganz weit unten – verdient wird da nichts mehr. Und da die Telekom gar nicht in der Lage ist, die Angebote zeitnah umzusetzen, wird es nur schlimmer.
Schnelle Nummer im Hotel
Früher ist man ins Hotel gegangen, um mal mit seiner Geliebten eine Nacht zu verbringen. Heute haben Hotels einen anderen USP: Sie haben WLAn, und das oft genug frei (bisweilen aber auch völlig überteuert). Der Vorteil: Man muss für seinen Laptop keine Anmeldekarte ausfüllen, kann Bier und Pizza reinschmuggeln und in einer fremden Stadt vor Vertretern an der The flüchten. Oder eben mal ein Podcast hochladen (Nein, ich habe das heute aus einem Cafe am Alex getan…). Nur mal so als Gedanke zum Wochenende.
Nochmal Bhutan
Ja, der König hat abgedankt, sein Sohn führt die Geschäfte, dennoch weitere Berichte aus Bhutan für Wanhoffs Reisen.
Robert Basic findet die Wahrheit über Jesus
Robert ist ein großer Youtubefan, der regelmäßig über neue Videos bloggt :-))
Das habe ich bei ihm gefunden:
Nachmieter gesucht
SPD-Beck liest Wanhoffs Weblog
„Wenn Sie sich waschen und rasieren, finden Sie auch einen Job.”
Sag ich doch
Weblogs, Podcasting und Videojournalismus
Daniel Peters hat was geschrieben:
Zusammen mit Peter Löser habe ich ein Essay im Tagungsband “Weblogs, Podcasting und Videojournalismus” geschrieben. Natürlich kommen auch viele andere bekannte Blogger, Podcaster und Videojournalisten zu Wort, aber Kleinvieh macht ja auch Mist.
Kann man hier kaufen:
Live in Berlin: Mopedstern und Inselteam Stereo
Gestern im Lido: emergenza-Festival, Runde 2. Mit dabei zwei Bands, die hier mal Erwähnung finden sollen. Zum einen Inselteam Stereo, für die ich Fotos gemacht habe (mehr kann man bei Flickr sehen) und Mopedstern.
Während Inselteam Stereo sich noch entwickelt, scheinen mir Mopedstern schon fertig zu sein. Und was die da so auf die Bühne bringen, gefällt. Deutscher Pop, witzig gemacht (“Ich kann Kurt Cobain verstehen”). Groovig, partytauglich: Man sollte versuchen, sie vor der Gema zu schützen und podsafe zu fördern. Ich werde schon mal nachfragen…
Universal mag das Internet nicht (und schon gar nicht Leute die da schreiben)
Mein Gott, einigen Großen geht der Arsch wohl auf Grundeis.
Eben bei Medienrauschen gefunden (es geht um eine akkreditierung für den Verteiler bei Universal)::
Lest selbst, was ich heute als Antwort bekommen habe.
vielen Dank für Ihre Akkreditierung.
Leider dürfen wir auf Weisung von Universal International keine Online-Medien mehr in unserem Verteiler aufnehmen, die nicht an einem Print- oder TV-Titel gebunden sind.
Es tut uns leid, dass wir Ihnen nicht weiterhelfen können.
Tja Leute, ihr wollte Euren Content nicht verkaufen, ihr wollt auch die Leute im Internet gar nicht mehr informieren was ihr macht. Am besten löscht ihr Eure Webseiten und verkauft nur noch DVDs. Nur: An wen?
Wie man am besten bei Google rausfliegt…
beschriebt Google Blogoscobed:
There’s a variety of methods to get “googleaxed.†For fastest results, you should employ a mixture of tactics:
* On your site, create copies of pages and interlink them; this will create duplicate content
* Use hidden text (e.g. a font tag causing white-on-white, or something similarly obvious)
* Move your site into a “bad neighborhood†by linking to spam sites. To find spammy sites, search for “viagraâ€, “warezâ€, “cialisâ€, “guaranteed #1 search engine ranking†and related terms in Google, and pick search result #999.
* Use page titles of a length not under 500 characters (and repeat a specific keyword at least 5 times in your title)