Irgendwas scheint komisch zu sein, ich finde mich über Suchbegriffe nicht mehr. Eine Abfrage mit site:weblog.wanhoff.de gibt merkwürdige Ergebnisse:
weblog.wanhoff.de » Frankfurter Rundschau im Tabloid – gelungen
30. Mai 2007 … NEWS: Canada cheap viagra Chlorothiazide Glucophage Viagra Mexiletine Aldara Information viagra Atropine Soft tab viagra Mirena Phentermine …
weblog.wanhoff.de/?p=998 – 180k – Im Cache – Ähnliche Seiten
Schaue ich mir den Beitrag an, ist er sauber, keine Links drinne, auch kein Kommentar. Dann aber sehe ich es im Sourcecode. Das sieht aus als ob mein Blog geknackt wurde, oder?
Help. Upgrade WordPress, Passwörter änrn, und dann? Irgendwer mit dem gleichen Problem?
James Karl Buck helped free himself from an Egyptian jail with a one-word blog post from his cell phone.
Buck, a graduate student from the University of California-Berkeley, was in Mahalla, Egypt, covering an anti-government protest when he and his translator, Mohammed Maree, were arrested April 10.
On his way to the police station, Buck took out his cell phone and sent a message to his friends and contacts using the micro-blogging site Twitter.
The message only had one word. “Arrested.”
Ok, die einzige Merkwürdigkeit ist, dass er sein Telefon behalten durfte.
Die Polizei stuermte am vergangenen Dienstag hier in Phnom Penh ein Haus, um einen mutmasslichen Drogendealer festzunehmen. Die trafen den Mann auch an, legten ihm erst Handschellen an und ihn dann auf den Boden.
Dann durchsuchten sie das Haus. Leider durchsuchten sie nicht den Mann. Der hatte naemlich eine Pistole und benutzte sie auch. Das Ergebnis: ein toter Polizist, vier verwundete Beamte.
Merke: Erstend den Verdaechtigen durchsuchen und zweitens die Haende auf dem Ruecken fesseln.
Singer Sok Pisey was hurt when her car overturned at 3:30 PM on 14 April 2008, along National Road No. 4, when she was traveling to a concert in Sihanoukville. The report indicated that Sok Pisey was driving a black Lexus car filled with 10 people, including her mother and niece
Reiche Menschen glauben sie könnten alles hier. Wie man sieht können sie nicht mal Auto fahren (sorry, aber für das Mädel habe ich kein Mitleid).
Eigentlich ist das toll: Man meldet sich bei dem SG Wireless Service an und hat kostenloses Internet über Wlan in der Stadt. Das ist aber nur ein Basisservice, der einen auch gerne mal wieder rauswirft und natürlich nicht der Schnellste ist. Was aber, wenn man wie meinereiner sein WordPress updaten will? Ich bin eigens nach Singapore geflogen in der Hoffnung auf eine echte Breitbandverbindung. Nur gibt es die hier nicht so einfach. Wir suchen uns schon einen Wolf nach einem Ort, an dem ich mal eben 5 MB auf meinen Server laden kann. Fast unmöglich. Unser Hotel hat einen klapprigen PC, ist also keine Möglichkeit. Derzeit versuche ich es in einem McDonalds-Hotspot, aber ich fürchte, mein Akku macht das nicht bis zum Ende. Merde. Hilfe.
UPDATE: Finally I got it.. puh.. wwww ist jetzt hoffentlich spamfrei
Ja, ich war mit den Haien und Reochen tauchen, leider nicht lange weil ich Probleme mit den Ohren bekam (das dekomrpimieren klappte nicht wirklich). Aber ist schon was, wenn man einen aufdringlichen Rochen abwimmelt…
Manchmal dauert es wohl lange, bis sich Leute fragen stellen. Der Spiegel hat jetzt wenigstens mal eine Antwort gefunden (beim Mirror) auf die Frage, warum eigentlich während des Fackellaufs in Europa wesentliche Bestandteile von Verfassungen mal eben ausser Kraft gesetzte sind;
Sie tragen legere Trainingsanzüge, haben gestählte Körper und sind angeblich trainiert, um im Notfall zu töten. Die Flammenschützer des olympischen Fackellaufs sind chinesische Militärpolizisten – an ihrem Einsatz mitten in westlichen Demokratien entzündet sich jetzt Protest.
Soviel zum Thema “Ist alles eine Sportveranstaltung”.
“Die Leute sagen, sie können ihre alten Eltern nicht pflegen – aber sie pflegen fast alle irgendwo eine Homepage, wie moralisch krank ist diese Gesellschaft?”
Kolumnist Harald Martenstein hat Zeit für eine Videokolumne, pflegt auch seine Vorurteile – aber keine Homepage.
“Zeit Magazin Leben”
Heute im Art Cafe in Phnom Penh: Balinesischer Tanz im Rahmen der Eröffnung einer Ausstellung der jungen indonesischen Künstlerin Karina Putri Hariyano . Wer gerade im Land ist sollte sich die Bilder unbedingt anschauen. http://www.artcafe-phnom-penh.com.
Ueber Turi las ich, was die taz investigativ herausgefunden hat: Bildreporter recherchieren im Internet. Unglaublich. Unter anderem auch bedienen sie sich der Informationen von SutiVZ. Noch unglaublicher.
Eigentlich zählt die Bild-Zeitung zu den verlässlichsten Skandalproduzenten der deutschen Öffentlichkeit. Doch erst in Kombination mit der plauderfreudigen Sozialen-Netzwerkseite StudiVZ dringt das Boulevard-Blatt in das privateste Private der Republik vor – und das ohne großen Aufwand betreiben zu müssen. Denn für ihre Berichterstattung bedient die Bild-Zeitung sich immer öfter privater Daten und Bilder aus dem Online-Netzwerk.
Irgendwer hat da bei der taz seine Hausaufgaben nicht gemacht. Denn was heisst den bitte man bedient sich privater Daten? Die sind vom Nuzter selbst OEFFENTLICH gemacht. Da wird weder was geklaut noch ist das anruechig. So was nennt man Recherche (das mag der eigentliche Skandal sein: bei BILD wird doch recherchiert und nicht alles erfunden :-). Frueher ist der (Bild)reporter zu den Nachbarn der Opfer, mutmasslichen Taeter oder was auch immer gegangen, heute erzaehlen die ihre Geschichte freimuetig im Internet. Das mag manchem nicht bewusst sein (kiffende Studenten die sich dabei knipsen und die Bilder dann ins Netz stellen, schreien ja wohl nach staatlicher Betreuung).
Etwas anderes ist es wenn Bilder geklaut werden. Die darf man eben nicht einfach verwenden. Nur bitte welche Zeitung hat noch nie ein Bild aus dem Internet gedruckt ohne die Genehmigung zu haben? Da nimmt man doch gerne mal einen Rechtstreit in Kauf und ueberweist spaeter das uebliche Bildhonorar (wenn ueberhaupt).
Schon komisch, dass ausgerechnet die taz den konservativen Zeigefinger gegenueber der wohl innovativen Bild hoch haelt. Kinder was haben sich die Zeiten geaendert.
Ãœbrigens, man darf das Projekt Deutschlandreise nicht nur anschauen, sondern man darf auch drüber bloggen oder kommentare hinterlassen. Würden uns doch sehr über den einen oder anderen Trackback mehr freuen (Bagger ich gerade nach incoming links? Klar doch, aber klappern gehört halt zum Handwerk. oder?) Also büddeschön, mal schön drauf los geschrieben 🙂
Bin dann mal weg, reise am Wochenende in Kambodscha rum 🙂
Ostersonntag im Art Cafe in Phnom Penh: Markus Gundermann und Anton Isselhardt mit Werken von Bach, Locatelli und Joseph Bodin de Boismortier. Wunderbare Musik wunderbar vorgetragen. Ein Ort, an dem ich gerne bin.
Kambodscha verweigert Zusammenarbeit mit UNO-Tribunal
Text:
Phnom Penh. sda/afp/baz. Der frühere Staatschef Kambodschas, Khieu Samphan, will bis auf weiteres nicht mehr mit dem Rote-Khmer- Tribunal der Vereinten Nationen (UNO) zusammenarbeiten. Er fordert die Übersetzung der Anklageschrift.
Das eine ist ein Angeklagter (Khieu Samphan), das andere ist die kambodschanische Regierung. Wie man das durcheinander bringen kann ist mir schleierhaft.
Der Zentralrat der Juden will verstärkt gegen rechtsextremistische und antisemitische Inhalte im Internet vorgehen. Der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, kündigte Klage gegen den Suchmaschinen-Anbieter Google an, zum dem auch die Videoplattform YouTube gehört. Dazu sei eine einstweilige Verfügung bei einem Hamburger Gericht eingereicht worden, sagte Kramer.
Leider wird auch der Zentralrat der Juden irgendwann verstehen müssen, dass man mit Klagen keine Gesellschaft verändern kann. Auch gilt: Man kann nicht die Post verklagen für das was sie transportiert, nicht die Papierfabriken dafür was darauf geschrieben steht. Das Bild mag nicht völlig stimmen, aber es geht um die Richtung: Eine Demokratie und ein freies Netz müssen auch Schwachköpfe wie Neonazis ertragen.
Wo bitte bleibt die Youtube-Offensive des Zentralrats? Warum nicht die Idioten der Rechten mit ihren eigenen Mitteln schlagen? Zensurbemühungen gehen in die falsche Richtung und geben den Rechten nur recht.
Das ist mal cool: Wenigstens hat es schon mal ein Foto, das ich gemacht habe ins Wired geschafft(naja, genauer ins Wired-Blog)
Es zeigt Jimmy Wales, den Gruender der Wikipedia. Die Geschichte selbst ist weniger erfreulich:
Now, accusations are flying that Wales has been living the high life on the expense account of the nonprofit foundation he created.
Das Weblog von Thomas Wanhoff
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