Ja sowas aber auch> Da wird der StudiVZ CEO gefeuert weil die Vermarktung schleppend sei, ist bei Turi zu lesen.
Was ist nochmal das Geschäftsmodell eines StudiVZ? Richtig: Eine Community schaffen, viele User bekommen, an Holtzbrinck verkaufen und Kohle machen. So ist das auch passiert. Und das ist auch die einzige Kohle die mit diesen Communitys gemacht wird. Wer etwas anderes glaubt lebt wohl auf dem Mond.
Kein User würde für irgendeinen Service bei StudiVZ bezahlen (wie zum Beispiel bei Xing). Und die Werbewirtschaft hält sich in Deutschland noch sehr zurück, da helfen keine Vermarktungsapelle: Werber verstehen das Internet schlicht nicht. Die machen das nur wenn Sie müssen. Und dann in Masse. Deswegen finden die PIs auch noch immer gut. Nur halt leider nicht gut genug. Und deswegen werden weitere Communitys platzen.
Man sage mir mal welche 10 großen Communityseiten in Deutschland Profit machen. Und zwar unternehmerisch gesehen.