Jetzt auch Peter Würtenberger, den ich eigentlich als recht vernüftigen Menschen kennengelernt habe:
Springers Chefvermarkter Peter Würtenberger schlägt eine PC-Abgabe für journalistische Inhalte im Internet vor. Damit reagiert er auf Hubert Burdas Kritik an Googles Einnahmepolitik, bei der Verleger leer ausgehen.
schreibt Turi2.
Gibt es denn irgendwo in Deutschland noch einen Unternehmer, der sein Geschäft ohne staatliche Beihilfen machen kann und will? Zwangsabage für PC um Zeitungen zu finanzieren ist wie Eintritt für den Wald, weil daraus ja die Bäume kommen auf deren zerfasertes Holz die Zeitungen gedruckt werden.
Mensch Mensch Mensch, wie tief mag dieses Land noch sinken?
One thought on “Auch bei Springer ruft man nach dem Sozialismus”
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