Heute in der Tagespresse:
«Niemand wird den digitalen Siegeszug aufhalten, und wir werden bei den Siegern sein», sagte Verlags-Vize Jürgen Todenhöfer in München.
Innerhalb von zwei Jahren will Burda die Internet-Umsätze erneut verdoppeln. Für Zukäufe will das Medienhaus bis zu 500 Millionen Euro in die Hand nehmen. Im Gesamtkonzern rechnet Burda auch im laufenden Jahr mit einer weiteren Umsatzsteigerung.
4 thoughts on “Burda kauft das Internet”
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Die Ãœberschrift ist nun allerdings ein bißchen übertrieben 😉
Ich finde schade das das Internet teilweise immer kommerzieller wird. Frau zu Salm hatte ja auch von “Consumer Generated Content” gesprochen. Finde es ein bisschen erschreckend das einige Medienschaffende nur den Umsatz und das große Geld sich erhoffen.
Gunnar
Äh, das Internet war schon immer kommerziell, und das ist auch gut so. Nur ob eben die klassischen Medien das große Geld (weite) verdienen werden, muss sich zeigen. Burda ist da gar nicht schlecht aufgestellt, die interessieren sich sehr dafür (auch wenn sie für wichtigsten Kongress des Jahrtausends absagen mussten) 🙂
War es wirklich schon immer kommerziell? Seid der ersten großen Blase schon, aber davor? Da habe ich doch meine Zweifel. Ich glaube auch nicht das das Internet im Hinblick auf das große Geld geplant worden ist.
Ich habe Bauchschmerzen, weil ich denke das wieder eine große Blase auf uns zurollt.
Aber ich bin ja nicht allwissend. Mal schauen was da kommt 😉