C.C. Chapman hat sich den Starbucks-Podcast bei Managing the Grey angehört. Es geht mir wie ihm auch. Ich bin ein Starbucks-Heavy-User, natürlich Starbuckskartenbesitzer und überhaupt. was erwarte ich von einem Podcast der Kaffeekette?
Mit Sicherheit nicht, wie man Kaffee macht. Ich kenne den Kaffee, er schmeckt mir, thats it.
C.C. meint:
* Why do it just for one month? If it was around a promotion or something I could understand, but it’s not.
* “Coffee College� What? I love coffee, but do I really want to learn more about it? I don’t think so.
* The sound of the promo is pretty laid back and cool which I like. But, the sounds at the beginning and the end sound fake. I think they’d have a much richer experience if they actually recorded the podcasts in the corner of a store while it was opening and running. Truly capture the moment. The sounds. The everything.
Bin froh dass C.C. es auch so sieht – ich dachte erst, vielleicht ist es halt nix für europäische Ohren. Dieser Podcast ist wieder mal ein wunderbares Beispiel dafür, wei man es nicht machen sollte: er gefällt mit sicherheit der Chefetage, aber nicht den Nutzern. Coole Loungemusik und Gespräche mit Schrifstellern auf nem Starbucks-Sofa wäre besser gewesen.
Starbuckskartenbesitzer? Ich meinte doch, da war was 🙂