Peter Schink, den ich wohl jetzt etwas öfter sehen werde und der sich um die Webmontage und Barcamps in Berlin kümmerte, rationalisiert sich jetzt mit einem sehr interessanten Projekt.
Geektogether ist eine Idee, die Webmontag und Barcamp miteinander verbindet.
Zum Konzept: Geektogether soll ein Pool aus vielen Mini-Veranstaltungen werden.
Wer ein Webthema im kleinen Kreis diskutieren will, Feedback von ausgewählten Leuten für ein ein Projekt braucht oder die eigenen Gedanken zu Geek-Themen mit anderen abgleichen will, reserviert einfach selbst einen Tisch in einem Lokal seiner Wahl. Ort, Uhrzeit und minimale/maximale Teilnehmerzahl trägt er hier ins Wiki ein.
Ich bin ja schon begeisterter Webmontagler, eben auch weil es sich selbst organisiert und das auch funktkioniert. Natürlich bedarf es immer ein paar Aktiver, die das Anschieben und zunächst am Laufen halten. Tim Bonnemann hat da wirklich was ins Rollen gebracht.
Umso besser, wenn Derivate wie Geekstogether daraus erwachsen. Fürchte, da demnächst auch Betroffener zu werden 🙂
Bald gibt es 5 verschiedene Unkonferenz-Formate, wo soll das nur hinführen. gerade mal ein einziges Barcamp gab es in D und schon muss eine Mischform her… Ich weiß nicht. Das duale System zwischen Barcamp am Wochenende und Webmontag nach der Arbeit sollte doch ausreichen, oder?
Ja, der Dank geht wirklich an Tim, der ja schließlich mit Webmontag und seiner unterstützung fürs Barcamp viel getan hat. Außerdme hat er gesagt, ich solle keine scheu haben, Geektogether einfach mal ganz frech ins Wiki vom webmontag zu schreiben 😉