Okay, wahrscheinlich ist das die Strafe, weil ich nicht mehr aus Las Vegas gebloggt habe, dass ich jetzt hier in Washington festhänge und einen weiteren Tag auf die Heimreise warte.
Um nicht noch einen Delay zu provozierern, nun also mehr Las Vegas.
Der Nachtanflug ist unbedingt zu empfehlen, weil Las Vegas eine Stadt ist, die vor allem nachts sich von der schönen Seite präsentiert. Weil dann all das künstliche zur Geltung kommt, das diese Stadt eben ausmacht. Unser Hotel am Strip (mehr Bilder bei Flickr) war das Flamingo, eines der älteren, aber wirklich in Ordnung und gleich gegen über des Cesars Palace.
Spielen macht mir nicht wirklich Spaß, also beließ ich mein Las Vegas Nachterlebnis auf Walking the Strip rauf und runter, essen gehen mit Kollegen und unseren Hosts.
Die CES: Riesig groß, die Keynotes waren weniger überraschend als mancher hoffte, die Stände der einzelnen Firmen schienen mir kleiner als bei der Cebit, dafür ist es auch keine Publikumsmesse. Schon deshalb ziehe ich sie der Cebit vor. Vor allem im Sands gab es ganz witzige Sachen zu sehen, wie ein batteriebetriebenes Skateboard, einen Röhrenverstärker für iPods etc.
Und dann habe ich es auch noch geschafft, nach größeren Kommunikationsanstrengungen, das geplante Gespräch mit Daniel Dubno zu führen, dem Mister Gadget beim TV-Sender CBS.
So, und wer mehr über die CES wissen will, sollte morgen www.fnp.de aufrufen.