Fabio spricht zum Thema, erklärt das Ranking bei Podcast:
Abonennten, IP-Adresse, Sortierung nach Auftsteiger und Neueinsteiger (in den letzten vier Wochen dazugekommen). Problem: Man braucht gute Daten. Kaum einer aber hat diese Daten, vor allem was Downloads angeht.
Podster zählt neue Abos und neue Bewertungen. Aber auch eben im im eigenen Dienst.
ITunes schaut nach Neu-Subscriptions.
Alternative: Google-Raking mit Blacklists und klaren Kriterien. Nur: Wie liest man die Inhalte bei Podcasts aus?
Was nicht gezählt wird, ist Relevanz. Wie lange gibt es einen Podcasts, wie oft wird er aktualisiert. Dummerweise gibt es keine Trackbacks und Verlinkungen, zumindest nicht zwangsläufig.
Podcastalley zum Beispiel liest Votings nur am Anfang eines Monats zu, was bedeutete, dass Podcaster am Monatsanfang um Votings gebettelt haben.
Podcastpickle arbeitet mit Favourites und Avarage Ratings (Sounds, Professionalism).
Problem: Sind die Charts ein Einstieg oder bleiben die Leute bei den Top Ten?
Und: Die Datenbasis, auf der die Charts ermittelt werden, ist zumindest in Deutschland viel zu klein. Ich habe 300 Abos bei Podster, aber tatsächlich wesentlich mehr Subscriber.
Ich denke, solange die Portalbetreiber ihre eigene Suppe kochen, kommt man nicht weiter.
Ein Independent-Portal bringt nichts, ich denke eher, man muss sich thematisch vernetzen.
Nicole bringt es auf den Punkt: Du hast das Recht zu schreiben, nicht das Recht gehört zu werden.
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der schlusssatz ist klasse und stimmt 😉