Ich hatte ja schon Youtube.com als das Flickr für Videos gepriesen – vielleicht vorschnell, wenn man sich Blip.tv anschaut. Das Konzept ist, was den Content betrifft, ähnlich. Man lädt einen Videofile hoch und jeder kann ihn anschauen. Während Youtube aber den File umwandelt, so dass der Flashplayer ihn zeigen kann, belässt es Blip.tv beim Originalformat – und zeigt auch nur Quicktime und WMV per Webseite. Anders ist auch, dass Blip deswegen keinen Link zur Verfügung stellt, sondern nur enen Permalink. Wer Filme hochlädt, tut dies übrigens automatisch in einem Weblog. Schön ist auch, dass man seinen Inhalt dort lizensieren kann. Und: Es wird ein “rel=paymentâ€=Tag unterstützt, der später einmal ein Bezahlmodell verwirklichen soll. Und da wird es dann richtig interessant. Denn Podcasting krankt unter anderem daran, dass es eben keine kommerziellen Bezahl-Modelle gibt.