Markus Beckedahl berichtet über Probleme mit dem aktellen Urheberrecht – es sei nicht kompatibel mit neuer Medienwelt
Lösung: Creative Commons – statt all rights reserved ein some rights reserved
Viele Web 2.0-Plattformen nutzen es
Urheber entscheiden, wer was nutzen darf
Wichtig: Richtige Lizenz auswählen und für Deutschland lizensieren
CC-Lizenzen sind ein Lizenztext, das ist keine Gema und kostet auch nicht. Es sind schlicht rechtlich abgesicherte Lizenzen. Es ist auch KEINE Rechtsberatung. “Da muss man halt mal TExte lesen im Netz”.
Vorteile: Kreative könen besser arbeiten, weil sie sich austauschen können ohne Juristen zu sein.
Problem: Inkompatibel mit Gema und manchem anderen Lizenzen wie GNU-FDL.
Chance: CC als Distributionselement
Es gibt eine Menge CC-Anwendungen, Flickr nutzt es, die Readers Edition und Free Beer.
Justin und die Podcastoper:
Justin wollte einen neuen Weg zwischen Publikum und Musik finden. Wie können Menschen mehr Kontakt zum Komponisten bekommen?
Die Podcastoper
Es ist eine 20-Minuten-Oper, per Podcast kann man die Leute zuhause erreichen, man kann das sogar aufs Handy laden.
“20 Minuten – Die PodcastOper” mit Video
Die Oper komplett fürs iPod
Die Oper komplett fürs Handy
Die Oper komplett fürs Computer
Nicht so schlecht, auf jeden Fall ist es Wert mal reinzuhören. Ok Podcast ist es nicht wirklich, weil es keinen Feed gibt. Aber egal. Das macht ja nix mehr heutzutage.
Hmm, einen Beitrag kann ich schelcht schreiben: Ich habe spontan ein wenig über den Podcastverband erzählt.
Falk berichtet dann über das Wortfeld-Wiki als AAL (Andere arbeiten lassen):
Konkret: Webfeatures von Tageszeitungen
Das Gute dran ist das Gute darin: Die Websites sind fast penibel untersucht worden, welche Tageszeitungen was in Sachen RSS-Feeds, Podcast etc. machen.
so, war dann doch die Kurzform und jetzt gehts wieder zurück zur Springer-Weihnachtsfeier…
technorati tags:webmontag, berlin
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