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Wikipedia down – aber nicht wirklich

Tja, deutsche Gerichtsbarkeit, jetzt wird es absurd: Weil wohl Wikimedia eine ladungsfähige Anschrift hat und Inhaber der Domain Wikipedia.de ist, die wiederum auf die de.wikipedia.org verlinkt, hat man die Domain richterlich lahmgelegt. Damit sind natürlich nicht die Inhalte vom Netz – das kann man auch gar nicht.

Eine absurde Situation, zumal derFall selbst – die Eltern eines Hackers klagen dageen, dass der Klarname des längst verstorbenen Sohnes genannt wird – schon lächerlich ist.

Wir kommen da an interessante juristische Grenzen.

In dem Zusammenhang beantrage ich Witzschutz auf “Die Steigerung von Troll ist Tron”

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Was wenn Apple so weiter macht?

fragt sich Cody Willard.

Apple’s just barely begun offering video downloads. It’s maybe sold 5 million video-enabled iPods thus far. So what happens when Apple’s video iPod hits critical mass? Say, when 10 million people have a video iPod? And what happens when Apple offers enough video content on iTunes that it hits critical mass? Say, 5,000 different shows and movies? And what happens when Apple’s hardware fully integrates into your living room home theater system?
Do you see where all this is headed? The three won’t work together incrementally. We’re looking at exponential growth. And strategically for Apple, we’re looking at de facto standardization around its video platform. Oh my.

Nun, Microsoft wird das seinige tun, um gegenzusteuern und Google versucht es ja auch. Was Apple erkannt hat und andre eben noch nicht, ist das “keep it simple”-Prinzip. Wer je versucht hat, auf der Windows-Plattform einen Video auf ein Mobiles Gerät zu spielen (vorzugsweise noch einen Online gekauften Film), weiß, was ich meine. Und er sich mal ein Windows Mediacenter selbst aufgespielt hat, weiß das auch.

Vista kann insofner gar nicht schnell genug kommen, nur ist mein Vertrauen darauf, dass es wirklich zukunftsweisend ist, gering. Es wird – so sieht es schon aus – den Applestandard umsetzen. Und im Januar 2007 zeigt uns dann Steve Jobs das Apple Home Cinema Center und alle schauen doof aus der Wäsche.

Geschichten aus dem modernen Leben

… oder: what digitallifestyle means for you.

Posted in Renee Hopkins Callahan idea flow weblog.

Here’s a story about a person exhibiting true creativity in the workplace: My 17-year-old daughter Laura wanted to get a nose ring and needed me to go with her, as she was underage. I was OK with this (my line in this particular instance was drawn at lip piercings and tattoos), and so we agreed to meet at a reputable tattoo parlor in Dallas’ Deep Ellum neighborhood.
Once there I was faced with the unexpected problem of proving to the shop’s proprietor that this was actually my daughter. It hadn’t occurred to me to bring her birth certificate! And drivers’ licenses were no help — we don’t have the same last name, and the same address proves nothing. It turns out that many tattoo places don’t really like piercing and tattooing minors, parental permission or no — they can get into too much trouble with the health department to make it worthwhile. So the proprietor seized the opportunity to refer us down the street (lots of tattoo shops in this neighborhood!).
It was the same story at the shop down the street. Just as Laura was about to break down in tears, though, the proprietor of the second shop offered a solution.
“Do you have cell phones?” he asked. “Good. You,” he said, pointing to Laura, “show me the listing in your phone’s address book that says ‘Mom.’ Now, call that number and if her” — pointing to me — cell phone rings, you’re getting your nose pierced!”

Wunderbare Geschichte, wie das digitale Leben durchaus praktisch sein kann.

Blip.tv ?

Ich hatte ja schon Youtube.com als das Flickr für Videos gepriesen – vielleicht vorschnell, wenn man sich Blip.tv anschaut. Das Konzept ist, was den Content betrifft, ähnlich. Man lädt einen Videofile hoch und jeder kann ihn anschauen. Während Youtube aber den File umwandelt, so dass der Flashplayer ihn zeigen kann, belässt es Blip.tv beim Originalformat – und zeigt auch nur Quicktime und WMV per Webseite. Anders ist auch, dass Blip deswegen keinen Link zur Verfügung stellt, sondern nur enen Permalink. Wer Filme hochlädt, tut dies übrigens automatisch in einem Weblog. Schön ist auch, dass man seinen Inhalt dort lizensieren kann. Und: Es wird ein “rel=payment”=Tag unterstützt, der später einmal ein Bezahlmodell verwirklichen soll. Und da wird es dann richtig interessant. Denn Podcasting krankt unter anderem daran, dass es eben keine kommerziellen Bezahl-Modelle gibt.

There is no such thing as a blogger

I’ve been thinking of what I am — about what any media person in the digital age is — since having coffee last week with a 30-something newspaper editor who bemoaned the fact that newspapers keep on setting up blogs as these separate, exotic add-ons to their Web sites, instead of integrating blogging into their usual newsgathering operations. There’s simply no good reason to segregate the functions, he insisted. (…)
And it occurred to me that there is no such thing as blogging. There is no such thing as a blogger. Blogging is just writing — writing using a particularly efficient type of publishing technology. Even though I tend to first use Microsoft Word on the way to being published, I am not, say, a Worder or Wordder.

A BLOGGER IS JUST A WRITER WITH A COOLER NAME

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Podcast-Magazin

A new magazine for podcasters, ID3 Podcast Magazine, is scheduled to launch in May. Named after the embedded data tag found in all podcasts, ID3 Podcast Magazine will be printed bimonthly, six times per year, with subscribers gaining access to print, electronic (PDF), online and podcast editions.The new podcast magazine plans to service podcasters with editorial coverage about all things podcasting, including feature stories, trend articles, podcast profiles, tips and tricks, podcaster Q&As, podcast reviews, equipment and software reviews, industry lists, news analysis and more.

Podcasting News: New Magazine ID3, to Cover Podcasting

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Upps, they did it again

Der Spiegel findet die Wikipedia immer noch so toll, dass er gerne mal eine Textpassage entnimmt – freilich, wegen des Zeitdruck, geht da immer mal ein Lizenzhinweis verloren oder gar der komplette Text, woher das geschriebene denn stammt.


Medienrauschen
hat SpOn erwischt bei einem Text über den Zauberwürfel. 

Wikipedia:
Es handelt sich um einen Würfel, der in Höhe, Breite und Tiefe in 3 Ebenen unterteilt ist, die sich beliebig in 90-Grad-Schritten um ihre Achse drehen lassen. Dadurch können Position und Lage der verschiedenen Steine fast beliebig geändert werden. Auf den nach außen sichtbaren Flächen der Steine sind Farben angebracht. In der Grundstellung sind die Steine so geordnet, dass alle Seiten des Würfels eine einheitliche, aber von Seite zu Seite unterschiedliche Farbe besitzen.

Spiegel:

Der Würfel ist in Höhe, Breite und Tiefe in drei Ebenen unterteilt, die sich beliebig in 90-Grad-Schritten um ihre Achse drehen lassen. Dadurch können Position und Lage der verschiedenen Steine fast beliebig geändert werden. Auf den nach außen sichtbaren Flächen sind Farbflächen angebracht. In der Grundstellung sind die Steine so geordnet, dass alle Seiten des Würfels eine einheitliche, aber von Seite zu Seite unterschiedliche Farbe besitzen.

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Prosieben bloggt

Auf der seit November 2005 frisch designten Online-Plattform Welove.de tritt ProSieben- Prominenz ab sofort in direkte Interaktion mit den Usern. Die taff-Moderatoren Annemarie Warnkross und Stefan Gödde, liefern sich nun auch in ihren Weblogs den alltäglichen Kampf der Geschlechter. Unter www.welove.de/flirt/weblogs verrät Stefan Gödde, was Mann denkt, und seine Kollegin Annemarie Warnkross, was Frau will (und umgekehrt)

PR Blogger: Welove.de startet Weblog

Umfragen

Ruft mich doch eben eine Tusse aus Salzburg an und sagt, sie macht eine Umfrage zum Thema “Liegen und Schlafen”.Mal abgesehen davon, dass ich diese Telefonumfragenverkaufsunverbindlichesinfoangebotsscheiße nicht mehr hören kann: Sie hatte sich bestimmt verwählt. Das Thema ist wohl bei meinem Bruder besser aufgehoben…

ZDF, Blogger und das Traumschiff :-)

Das ZDF heute über Weblogger:

Sie schreiben über ihre Erlebnisse beim Beantragen eines internationalen Führerscheins oder über ihre Lieblingsblumen: Immer mehr “Blogger” führen eine Art Online-Tagebuch im Internet. Sie sind untereinander vernetzt und bilden eine virtuelle Gemeinschaft, die trotz massenhaft banaler Inhalte nicht unterschätzt werden sollte(….)

Es sieht, was die Bedeutung der Weblogs in der öffentlichen Meinung betrifft, für den Moment also so aus, als hätten lediglich einige Journalisten die Blogs für sich als weiteren Vertriebsweg für ihre Geschichten entdeckt. Dennoch sollte man Blogger generell nicht unterschätzen.

Tja, liebes ZDF, dann google doch mal “Traumschiff Schleichwerbung”, gehe hoch zur Abteilung Fernsehrat und frage die Kollegen mal, was man dort für Erfahrungen mit Bloggern hat 🙂

(Das mag jetzt nebulös klingen, muss aber leider noch ein wenig so bleiben…)

via Schockwellenreiter

Dave Slusher hat recht…

… wenn es um DRM geht: Das an sich ist schon diskutabel, die aktuelle Entwicklung aber lässt Sorgenfalten auftreten.

Be it an ebook from Gemstar, a song from iTunes, a movie from whatever service or any digital good with DRM, it will almost certainly work at the moment you purchased it. The hardware you have matches that expected, your OS runs the program that enforces the rights, any servers necessary to verify credentials are up and running. It will work at that instant, and it will almost certainly work tomorrow and will probably work in six months. Will it work in a year? Maybe, maybe not. Will it work in ten years? Almost certainly not.

schreibt Slusher im Evil Genius Chronicle und in derTat: Irgendwann hört der Spaß mal auf. Dieses “Ich bezahle fürs Anhören dürfen, nicht für etwas materielles” kann ich nicht mehr hören.
Seit der Erfindung des Grammophones zeigt die Kurve der Unterhaltungsindustrie steil nach oben, und derGroßteikl des Erfolgs ist entstanden, obwohl wir Platten auf Kassetten überspielten. Also mal ganz locker bleiben!

Handelsblatt-Börsenradio und Podcast

Als erste Tageszeitung in Deutschland bietet das Handelsblatt ab sofort eine eigene Radio-Show an. Börsentäglich ist das neue “Handelsblatt Börsenradio” ab 12 Uhr auf der Homepage www.handelsblatt.com kostenlos abrufbar. Die rund 5-minütige Sendung entsteht in Zusammenarbeit mit dpa-AFX Audio, dem Radio-Dienstleister der Finanznachrichtenagentur mit Sitz in Frankfurt. Mit dem “Handelsblatt Börsenradio” können sich alle Nutzer der viel besuchten Homepage auf den Punkt über das Wichtigste von Börse und Wirtschaft informieren – ohne auf die Nachrichten im normalen Radio warten zu müssen: Nach einem kurzweiligen Markt-Ãœberblick inklusive Tops und Flops bei den Aktien, Euro, Öl und Gold geben die Frankfurter Börsenreporter auch schon einen Ausblick auf die Wall Street-Eröffnung am Nachmittag.

Das anschließende “Topthema des Tages” nimmt die wichtigste Nachricht ins Visier. Durch weitere aktuelle Meldungen im Schlagzeilenformat werden die Hörer schließlich kompakt mit allem versorgt, was sie wissen müssen. Exklusiv-Meldungen aus dem Düsseldorfer Newsroom des Handelsblatts finden bei Bedarf auch ihren Platz im “Börsenradio”. Julius Endert, Leiter der Handelsblatt Online-Redaktion: “Mit diesem Format bauen wir unser erfolgreiches Audioangebot weiter aus. Unser Ziel ist es dabei, jedem Nutzertyp nach seinen Bedürfnissen interessante und aktuelle Inhalte zu liefern”.

Das Börsenradio ist nach dem Download mit gängiger Software sofort am PC zu hören. “Zum Mitnehmen” kann man es auch komfortabel als Podcast kostenlos abonnieren (www.handelsblatt.com/podcast). Mit diesem Service macht das Handelsblatt es möglich, das neue Börsenradio unterwegs auf dem MP3-Player zu hören.

New York Times: Marketers look for Phone-Ads

Marketers said they were particularly excited about the prospect of eventually using cellphones, many of which are equipped with global positioning systems, to send ads to consumers based on their location. With that information, marketers could, in theory, send pitches from retailers to cellphone users who might be in the vicinity of a store.

Cellphone-based marketing could be “the silver bullet we’ve been looking for in advertising for a long time,” said Laura Marriott, executive director of the Mobile Marketing Association, a consortium of wireless carriers, ad agencies, technology companies and advertisers.

… schreibt heute die New York Times. Nehmen wir mal weitere mobile Endgeräte dazu, dann haben wir – bevor es übehaupt Inhate gibt – schon ein Interesse aus der Werbewirtschaft in den USA. Hierzulande werden nicht mal Weblogs ordentlich mit Werbung zugepflastert, und drüben ist man wieder Lichtjahre weiter. Dabei gibt es auch in Europa wunderbare Videocasts, WeggliTV ist nur einer davon.

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VW podcastet

Volkswagen has introduced a set of podcasts at the Detroit Auto Show. The company said it created the podcasts to create a buzz about its new 2006 and 2007 cars, and to try and give outsiders a taste of Detroit, which is host to one of the world’s most highly touted auto shows.While the podcasts are free, Volkswagen is not making the podcast feeds freely available. The company requires that interested listeners supply their name and an email address in order to access the podcast feeds.

Podcasting News: Volkswagen Using Podcasts to Promote Latest Models

BMW war in Detroit schon einen Schritt weiter und hat sogar Videocasts bereitgestellt.

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Jede Wette…

…dass Youtube in sechs Monaten das Video-flickr ist und in sieben Monaten von Yahoo gekauft wird. (+/- ein Monat)
Warum? Wel es geil ist. Und Web 2.0 🙂
Guckst Du:

You Tube dürfte bald das für Videos sein, was Flickr für Fotos ist.
Zusehen: Julia Schmitz, Jongleuse aus dem Main-Taunus-Kreis, jetzt Baden-Baden.

Medienmittwoch in Frankfurt

….made bei Handelsblatt und Horizont

Starring: Don Alphonso, Julius Endert (Handelsblatt), Dr. Marcel Reichart (Burda) , Volker Glaeser (Yahoo), Stefan Keuchel (Google), Christoph Schultheis (Bildblog). Moderator: Christoph Salzig (BVDW)

Thema: Weblogs – Revolution des Journalismus oder überschätztes Phänomen?
 
Tobias Kirchhofer fängt gut an: Weblogs gehören zum Social Web. In den USA ist das Thema schon durch, dort gibt es Millionen Weblogs, die keiner liest außer dem Autor. In Deutschland sprechen wir von Kleinbloggersdorf und<ironie>nehmen das Thema auch ernst</ironie>.

Julius Endert: Martin Luther war mit seinen Thesen der erste Weblogger – und man sieht heute noch in der katholischen Kirche, was das ausrichten kann. Weblogger initieren Austausch, publizieren frei und öffentlich. Neu ist nicht das Bloggen an sich, sondern die Technologie, die es möglich macht. Zeitungen haben das Medium Internet immer noch als Lesemedium im Kopf. Weblogs funktionieren durch Nehmen und Geben und sind ein kulturelles Phänomen. Die Nutzer sind jetzt reif für die neue Kommunikation im Internet. Die neue Währung im Internet ist die Aufmerksamkeit, die man bekommt. “Wenn Luther heute leben würde, hätte er auch ein Weblog.”

<comment>Das mit Luther gefällt mir, und die Wichtigkeit für Zeitungen ebenso. Wer hier lächelt – und das machen einige – der wird in einigen Monaten vor dem Kundenauftrag schwitzen, der ein Weblog haben will. </comment>

Don Alphonso: Awreness bringt nicht alleine was. Blogger wollen sich äußern, ihren Spaß haben. Nicht jeder will einen neuen Spiegel aufmachen. Medien können die Zehn-Leute-Blogger nicht mehr erreichen. die Medien werden als Verlieren rausgehen.

Christoph Schultheis: Es gibt ein Interesse daran, alternative Inhalte im Web zu lesen. Das zeigen unsere Zahlen.

Medienmittwoch

Marcel Reichart: Vielleicht ist 2005 ein Wendejahr gewesen, wenn man sich anschaut, was usergenerated Content angeht. Was heißt das für ein Medienhaus wie Burda? Ignoriert man so einen Trend oder realisiert man einen Einstieg. Beispiele: Blogs um die Marken wie Focus herum. Es ist sehr früh für neue Märkte.

<comment> Also Herr Reichart, ein bissi Butter bei die Fische… selber das letzte Mal am 29.12. gebloggt… da hätte ich mir mehr Vision erwartet. </comment>

Yahoo: UK ist ein typischer Markt was die Kennziffern bestimmter Medien angeht, schnell abbildet was in USA passiert. In D ist die Situation “schaun mer mal”, und wenn es uns gefällt, geben wir Gas. Die Wichtigkeit der Onlinemedien in USA ist anders, ist selbstverständlicher.

Wenn Sie in China Business machen wollen, halten sie sich an Rehct und Gesetze des Landes. Wir machen erfolgreich Business mit guten Gewissen.

<comment>Danke Don, dass Du dem Yahoomenschen in die Parade fährst. Business heißt für Yahoo in China, Emailadressen von Bloggern an die Regierung weiterzugeben.</comment>

Google: nutzt Blogs als Kommunikationsinstrument, um Meldungen an die richtige Zielgruppe zu bringen. Wir setzen PMs auch ins Blog.

<comment>Der Googlemensch sagt doch tatsächlich, er habe noch gar kein eigenes Blog. Oh my god</comment>

Endert: So was wie Jamba lesen sie bei uns im Handelsblatt jeden Tag: gute Recherchen, exklusive Geschichten.

Don: Wenn ich blogge mache ich nicht wirklich Journalismus, sondern von einem subjektiven radikalen Standpunkt aus. Es ist eine Art Soap-Opera. Wenn ein Blog zumacht, ist es wie wenn man mir ein Buch wegnimmt, das ich noch nicht gelesen habe. Blogs ist wie Reden am Lagerfeuer.

<bashing>Don: Die grauenhaften Blogs der Süddeutschen, das liest sich wie wenn die gezwungen wurden zu bloggen</bashing>

Mr. Yahoo weiß auch, das man Bloggen vom Journalismus trennen muss. Man ist schnell im Bereich Entertainment. es sind in der Regel andere Themen als im Journalismus. Es geht um Relevanz von Qualitäten für User. es geht vom User aus und nicht vom Veröffentlichenden …

Don: Vorsicht bei der Euphorie, was Interaktivität angeht. Bei mir schreiben wenige Leute einen Kommentar.
Yahoo: Einspruch,  wir haben alleine im Musk ganz viele Downloads.

<comment> Was bitte ist an einem download interaktiv????</comment>

Der Medienmittwoch hat den einzigen Internetzugang verwendet, um selbst “live” zu bloggen…  Ich nehme mal an das das auch ordentlich getaggt und so gefunden wird.. 🙂

 

 

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