Der Autor der New York Times findet iMovie 08 einen schlechten Wurf – ich stimme dem zu. Es hat weniger Funktionen als vorher, ist eine deutliche Verschlechterung. Gerade der Bereich Audio hat nachgelassen, von Bearbeitung keine Rede mehr.
Meanwhile, iMovie ’08 is incapable of the more sophisticated editing that the old iMovie made so enjoyable.
Genau. Jetzt ist das Spielerei, was man mit Clips machen kann, aber mehr nicht. Einen Hand voll Effekte, das war es dann auch.
The old iMovie offered the essential tools of professional programs like Final Cut Pro without the cost or complexity.
Ich kenne Leute, die haben fast auf Profi-Niveau bis zu 180 Einzelclips in iMovie zusammengeklebt, weil es ging. Man hätte dem iMovie 06 eine weitere Filmspur geben sollen und ein wenig mehr Flexibilität bei der Texteinblendung. Das hätte fast schon gereicht. Statt dessen ist wem bei Apple der Gaul durchgegangen. Schade. Das treibt die Videofilmer, die wegen Firewire sich einen Apple gekauft haben, zu Vista. Das macht auch nicht glücklich, aber selbst einfache Schnittprogramm sind da besser.
The new iMovie, for example, is probably the only video-editing program on the market with no timeline-no horizontal, scrolling strip that displays your clips laid end to end, with their lengths representing their durations.
Das ist besonders nervig.
On top of all that, this more limited iMovie has steep horsepower requirements that rule out most computers older than about two years old.
Genau: Mein MacBook klingt wie ein startenden Düsenjet, trotz 2 GB Arbeitsspeicher. iMovie ist lahm geworden.
Zum Schluss aber der Todesstoß für Apple:
I’ve used the real iMovie to edit my Times videos for three years now. The results are perfectly convincing as professional video blog work. But the new version is totally unusable for that purpose. It’s unusable, in fact, for anyone doing professional work that requires any degree of precision.