Zumindest wenn es nach n-tv geht, die tatsächlich die Geschichte über die älteste Bloggerin mit einem Bild-Blog-Screen bebildert haben. Sensationell ist aber die Bildunterschrift…
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Apple, das war mal nix
Nein Apple, damit hast Du Dir keine Freunde gemacht. die .mac-Nutzer mal eben fast 2 Tage offline zu schalten ist das eine (der Dienst taugt eh nix), aber die Kunden Programme runterladen zu lassen und dann aber beim Software-Update so in die Knie zu gehen, dass ich bis heute (Samstag, 12.7., 11 Uhr Saigon-Zeit), nicht in der Lage bin, das Software-Update für meinen iPod-Touch zu kaufen, erinnert doch sehr an Twitter. Auch wenn mancher sagt, Apple könne nicht wegen ein paar Updates im Jahr Riesenserverfarmen aufstellen, dem sei gesagt, dann sollen sich sich halt die 9 Euro schenken und gleich die Updates in die Torrents geben. Denn dort kann man die neue Software runterladen.
Mein Befürchtung ist, dass Apple jetzt mit dem neuen iPhone noch mehr in den Massenmarkt geht und dann aber die Qualität nicht mehr halten kann. Ich kaufe Apple, weil es funktioniert, und nicht weil alle es haben (wollen).
Aber weil die Marke so stark ist, campieren Leute vor dem Apple store und auch ich werde nachsichtig stirnrunzelnd vergeben und hoffen, dass es bem nächsten Mal alles besser wird.
Ich bin dann mal am Strand
und zwar im Victoria Hotel Ressort & Spa Phan Thiet. Es ist schon nicht schlecht eine Frau zu haben die für diese Hotelkette arbeitet 🙂
Phu My Hung – wie Saigon sich verändert
So sieht das aus bei uns um die Ecke. Ist nicht wirklich unser Haus, wir wohnen ein paar Minuten weiter. Aber es soll mal zeigen, dass Saigon echt moderne Ecken hat (was einige jetzt wieder bedauern werden, von wegen alte Stadtviertel gehen kaputt und so. Aber Phu My Hung ist auf Sumpf gebaut, da wurde zumindest kein Viertel zerstört. Und was die Natur angeht: Ich fürchte alles in der Nähe des Flusses hat mehr Schwermetalle als fruchtbare Eizellen im Körper)
Zum Thema alte Stadtviertel sei gesagt, dass es nicht so einfacht ist: Zum einen hat eine Stadt Recht auf Entwicklung und Veränderung. Außerdem haben Hausbesizter auch das Recht ein Haus zu verkaufen (Wenn es denn verkauft werden kann und nicht enteignet wird).
Zum andern sind natürlich Menschen betroffen, die sich das Leben in der Innenstadt nicht mehr leisten können. Sie werden an den Rand gedrängt oder in bestimmte Bezirke. Aber ich fürchte, das ist nicht ein Problem Saigons, sondern jeder größeren Stadt. Und letztlich bleibt die Hoffnung, dass mit einer Stadtentwicklung auch eine wirtschaftliche einhergeht und damit mehr Einkommen. Ich weiß. dass das in Asien noch nicht der Fall ist, vor allem aber auf dem Land nicht.
Dennoch: Selbst in einem sozialistischen Land scheint es nur diesen Weg zu geben.
Radioprofis und das Urheberrecht und wie ein neuer Podcast-Award das sieht
Es kommt eher selten vor, dass ich im Podster-Forum stöbere, aber heute bin ich dort auf einen Beitrag zu einem neuen Podcastaward gestoßen. Da ich eine Allergie gegen solche habe, musste ich mir das mal genauer anschauen.
Es handelt sich um eine Olympus-Veranstaltung names http://www.european-podcast-award.eu/
Mitmachen darf
Jeder Audio – Podcast, der über einen funktionierenden RSS-Feed verfügt und keine Urheberrechte Dritter verletzt oder missachtet, kann für den Award vorgeschlagen werden.
Jetzt fragte im Forum eine Podcasterin:: “Mal so ganz am Rande…. Darf ein Podcast einfach auf einer fremden Seite eingebunden werden? Also direkt von dort aus angehört werden?”
Antwort der Awardmacher: “Zum Einbinden: Wer es nicht möchte, dass seine Inhalte (nicht kommerziell) verbreitet werden, sollte wohl auch besser nichts in`s Netz stellen – oder habe hier was falsch verstanden?”
Liebe Award-Menschen, das Internet ist nicht frei von allen Rechten, sondern es gilt auch hier das Urheberrecht, auf das ihr in Euren FAQs verweist. Alles klar?
Singer of the week
Vanessa Carlton – A Thousand Miles (Acoustic)
When we give you a time we mean it
Wow.
Video bei Tageszeitungen
Diese Liste ist interessant: Welche Tageszeitungen nutzen welches Video?
Ein wenig schade ist die immer noch große Zahl von Zoomin-Nutzern, dafür aber macht es mächtig Spaß, sich einige gut gemachte Videos, vor allem bei Regionalzeitungen anzuschauen. Ich fürchte zwar, die haben nicht die Masse an Zuschauern, ist aber auch egal, weil das binden kann, weil man Erfahrung sammelt und seine Leser schon mal auf kommende Zeiten vorbereitet.
Tipps:
Abendzeitung
Baden Online(Warum 16:9)
Mittelbayerische Zeitung
(etwas mehr Begeisterung bitte)
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag(kein Bild?)
Springer stellt auf Apple um
Im April hätte ich das für einen Scherz gehalten:
Ab sofort wird die Axel Springer AG konzernübergreifend die vorhandenen PC-Arbeitsplätze sukzessive auf Apple-Technologie umstellen. Dazu wurde ein entsprechender Rahmenvertrag zwischen beiden Unternehmen geschlossen. Die Axel Springer AG ist der größte europäische Konzern, der seine Systeme komplett auf Apple umstellt.
Respekt! Gute PR-Aktion, um das Unternehmen als modern darzustellen (was es ja durchaus ist).
Sorgen macht mir nur das hier:
In Abhängigkeit von den eingesetzten Applikationen und den Bereichsanforderungen wird entweder das Apple Betriebssystem Mac OS X oder das Microsoft Betriebssystem Windows XP / Vista genutzt werden.
Im Leben werden die Adobe Produkte jetzt nicht von Windows auf Mac gehoben. Aber ok, das ist ja bekanntlich eine Glaubenssache…
Führerschein in Vietnam umschreiben
So ich bin jetzt wieder mobil. 1300 Dollar kostet die Mio Classico, in Kambodscha hatte ich die gleiche in Pink, da heisst sie Mio Fino. Stark im Anzug, bequem im Sitz, schick in der Optik.
Für alle, die einen Führerschein in Vietnam brauchen, gilt folgendes Procedere:
1. Ein deutscher oder internationaler Führerschein ist nicht gültig
2. Den Führerschein kann man umschreiben lassen. Zunächst, falls nur in deutsch, den Führerschein bei der Botschaft oder Konsulat übersetzen lassen.
3. Dann in die Straße Le Duan fahren, dort ist das Ãœbersetzungbüro. Kopien von Pass, Visum, Führerschein, englischer Ãœbersetzung, 5 Fotos 4×3 und etwa 40.000 VND mitnehmen. ein paar Tage später alles wieder abholen (man bekommt einen Abholzettel).
4. Dann in die 252 Ly Chinch Tang, dort in den ersten Stock (das ist die Führerscheinstelle). Ausländer können sich gleich an den ersten Schalter wenden. Der netten Frau alle Unterlagen geben. Wir hatten nur einen Klasse 3 Führerschein, wenn wir mehr als 50 cc fahren wollen, müssen wir zu einer Fahrprüfung.
5. Mit allen Unterlagen in die 63 Ly Tu Trong Street. Dort muss man nochmal was bezahlen (ich glaube 100.000 Dong) und bekommt entweder einen Termin zum Fahrtest (man muss eine 8 fahren und einen kleinen einfachen Parcour. Bikes werden gestellt, sind aber mit Schaltung. Man kann auch sein eigenes mitbringen) oder einen Termin wann man den Führerschein abholen kann (dauert etwa 10 Tage).
Wer den Fahrtest macht, bekommt einen Termin und kommt an diesem Tag an die gleiche Stelle (nebenan in den Hof). Tipp: Etwas früher kommen und noch etwas üben. Dann in den ersten Stock, dort die Unterlagen abgeben, wieder runter und warten bis man aufgerufen wird. Nach dem Test vor ans Pult und dort Pass und Führerschein (alt) vorzeigen. 10 Tage später gibt es den vietnamesischen Führerschein an der gleichen Stelle.
Hier mit einem Auto zu fahren ist sinnlos, der Verkehr ist zu stark und man bekommt in der Stadt keinen Parkplatz. Da ist es billiger, die wenigen Male beim Einkaufen oder abends ein Taxi zu nehmen (kostet 5 Dollar).
Ãœbrigens gibt es in Vietnam eine Helmpflicht.
Zeitungen online: was hat sich geändert?
1999 lassen sich für den österreichischen Online-Journalismus zwei wesentliche Charakteristika herausarbeiten. Einerseits konnten jene Internetanbieter, die verstärkt auf klickintensive Erotikbilder und Pin-up-Shows, Kleinanzeigen, Glücksspiel-Automaten und Partnerbörsen setzten, rasante Zuwächse bei den Page-Impressions verbuchen.
Zehn Jahre Onlinejournalismus:
Dass eigene Geschichten nicht oder höchstens sporadisch auftauchen, wird gerne mit “Klicks” begründet. Selbstgeschriebene Geschichten bringen keine Klicks. Heißt es. Mindestens aber zu wenige Klicks, stellt man die Mehrkosten für eigenproduzierte Inhalte in Rechnung. Hintergrund: IVW, das Zählsystem, mit dem die meisten deutschen Internet-Angebote ihre Zugriffe standardisiert messen lassen….Aus journalistischer Perspektive gesehen, bewertet IVW die Online-Inhalte auf absurde Art und Weise. Eine spannende, im besten Fall sogar Image bildende Story aus eigener Herstellung – ein Klick. Eine 28-teilige Bildergalerie über die “Arschbomben-WM” (zu bestaunen bei einem ehemals Grimme-prämierten Nachrichtenangebot) – 28 Klicks….Dass die werbetreibende Industrie dadurch potemkinsche Reichweiten-Daten erhält – ihr Problem.
Nichts?
Allison Crowe sucht Auftrittsmöglichkeiten
Allison loves Germany and hopes to return to your country for concerts in September/October of this year. If you know of any suitable piano venues, please let us know!
bittet die Künstlerin per Sprecher Adrian in ihrem Forum. Ich habe hier leidre nicht so viele Locations in Vietnam, aber Ihr da in Deutschland solltet doch was haben.
Wer reinhören will, kann das hier im Song How Long oder sich durch ihre Alben wühlen, die meisten sind unter CC-Lizenz, noch ein Grund mehr, die Frau zu unterstützen.
Also, Promoter und Kunstfreunde, Ihr seid dran!
10 Millionen Podcaster in China
“Podcasting, which emerged at the end of 2004 in China with the launch of the first site in this regard, is also gaining popularity at a speed faster than that of any other Web service. According to official statistics, there were more than 200 podcasting sites in China in 2006, registering more than 10 million podcasters and having a viewership of 76 million.
wird bei Podcastingnews gesagt
Internetwerbung und virale Bemühungen
Laut Kress wird mehr im Internet geworben.
Die gute Nachricht liefert ZenithOptimedia. Die Publicis-Tochter rechnet für Deutschland mit einem Anstieg der Werbeinvestitionen in das Internet um 30% bis 2010.
Schlechter dafür sind die Aussichten für virale Kampagnen:
Laut Jupiter-Analyst Nate Elliott würde sich die viralen Hoffnungen in 85% der Fälle zerschlagen. Grund sei auch die sehr konventionelle Gestaltung vieler Unternehmensseiten in den sozialen Netzwerken wie MySpace. Mit diesen Seiten versuchen Unternehmen, “Freunde” zu gewinnen, doch die Hälfte aller von Jupiter untersuchten Kampagnen hätten weniger als 1.000 MySpace-Nutzer finden können.
Warum wohl? Weil die meisten Kampagnen dröge sind und die Macher bis zum Start noch nicht mal einen StudiVZ-Account hatten. Es liegt glaube ich nicht mal so sehr an den Agenturen, da gibt es genügend Leute, die das Internet verstanden haben. Das Problem liegt meist auf Kundenseite. Dort hat man panische Angst vor Kommunikation, und liebt Kontrolle. Genau das aber ist der falsche Ansatz. Es geht weniger um Freunde bei MySpace, sondern um eine Einstellung. Bin ich bereit, mich der Kritik öffentlich zu stellen? Wie tolerant bin ich? Und ganz wichtig: Was will ich überhaupt? Denn viral ist nichts für jeden, und schon gar nicht, wenn es unterirdisch gemacht ist, soll heissen, irgendwer rennt im Hasenkostüm mit der Webcam rum und alle sollen raten, welchen Unternehmen dahinter steckt. Viral ist keine Kundenverarsche und kein Entertainment. Es geht dabei vielmehr darum, Themen zu platzieren und sich entwickeln zu lassen. Und mit offenen Karten zu spielen.
Kambodscha in Qype
Als ich das letzte Mal qypen wollte konnte ich keine Beiräge für Kambodscha anlegen. Jetzt geht das. Ich weiß also, was ich die nächsten Wochen zu tun haben. Knapp ein Jahr Kambodscha verqypen (und man konnte eigentlch wenig machen ausser in Kneipen gehen …) Qype, wärmt schon mal die Datenbank vor 🙂
Neuer Wissenschafts-Podcast auf Scienceblogs.de
So, der Dummy ist geschafft, morgen kommt die erste Sendung: Ich podcaste jetzt auch auf Scienceblogs.de. Dort mache ich eine Hörversion der Scienceblogs, suche mir interessante Artikel aus und mache eine Sendung draus. Nein, ich lese nicht vor, sondern mache es wie bisher in eigenen Worten.
Scienceblogs.de – Wissenschaft zum Mitnehmen heisst das Ganze.
Damit aber nicht genug> Ich werde auch Interviews mit Wissenschaftlern dort veröffentlichen.
Das Ganze als Feed kann man hier abonnieren
Würde mich über viele Abos und Klicks freuen!!!!
Grillung
Ok, der Grill ist etwas improvisiert 🙂 Geschmeckt hats trotzdem
Verlage und Suchmaschinen
HORIZONT.NET: Focus-Online-Chef Jochen Wegner fordert Transparenz beim Suchmaschinenmarketing
Manche Redaktionen, so will Wegner wissen, kauften derzeit für hohe fünf- oder gar sechsstellige Summen pro Monat Reichweite bei Google und anderen Anbietern, „ohne diesen Traffic auch nur entfernt refinanzieren zu können“.
Sag ich doch die ganze Zeit. Das ist wie Freiabos, Verteilung in Flugzeugen und Belegexemplare.
Facebook und Co.: eine Blase
BBC NEWS | Business | Visa taps into Facebook following
Visa, the world’s largest credit card network, is paying Facebook $2m (£1m) to advertise its small business service on the popular social networking site.
schreibt die BBC, und ich bin entsetzt darüber, dass das eine Meldung ist. Was bitte sind 2 Mio Dollar als Werbeetat für Facebook. Gefühlt ist das eines der größten Netzwerke der nichtasiatischen Welt, und 2 Mio dürfte ein Banner fur eine Woche kosten. Aber dass man Visa überhaupt als Kunden erwähnen muss und solche nicht eine Selbstverständlichkeit sind, zeigt, dass die meisten der Web 2.0-Services nichts als heisse Luft sind.
Kaum einer hat ein Produkt zu verkaufen, und die wenigsten haben nennenswerte Werbeeinkünfte. Letzteres dürfte zum einen an einer lethargischen Werbeindustrie liegen, zum anderen aber an einer völligen Überschätzung des Internets. Nur weil ein paar Geeks (wie ich) den ganzen Tag online sind und sinnlose Twitternachrichten schicken, heißt das nämlich nicht, dass die ganze Welt das tut. Die meisten Menschen produzieren Autos (die man gegen Geld verkaufen kann), Dienstleistungen (Haare frisieren gegen Geld) oder heilen Menschen als Ärzte (auch das gegen Geld).
Mitnichten aber ist eine Wirtschaft erfolgreich, weil alle Unternehmen zunächst mal einige Jahre ihre Ausgaben über Kredite finanzieren und statt nach Einkünften aus verkauften Produkten und Leistungen lieber nach “Finanzierungsrunden” schauen. Siehe Plazes. Ich sehe auch Sevenload als einen solchen Kandidaten, auch wenn sich in Sachen Werbung etwas tut (dafür ist die Performance grottig geworden).
Das scheint auch das Handelsblatt erkannt zu haben und sieht nun Facebook den gleichen Problemen gegenüber wie Youtube: Viel Traffic, wenig Income.
Wann immer ein neues Startup kommt frage ich nach dem Businessmodell und höre: Werbung. Als ob sich die deutsche Werbewirtschaft um die letzten Werbeplätze im Netz schlagen würde.
BBC Meldung via Turi2
150 Dollar für neuen Reisepass
Ich frage mich ja schon, ob Deutschland pleite ist. Heute hat meine Frau beim deutschen Konsulat in Saigon einen neuen Reisepass beantragt. Weil wir viel reisen, einen mit 48 Seiten und Fingerabdruck, damit auch der neurotische Herr Schäuble zufrieden ist. Kosten: 150 Dollar.
Jetzt ist keineswegs das deutsche Konsulat dran Schuld, die berechnen um die 30 Dollar Bearbeitungsgebühr (wobei ich mich auch da frage, was mit Steuergeldern eigentlich gemacht wird, wenn jede staatliche Dienstleitung noch einmal berechnet wird?).
In Kambodscha müssen die Bürger rund 230 Dollar bezahlen für einen kambodschanischen Reisepass, weil die Regierung dort kein Interesse hat, dass die Menschen die Welt außerhalb kennenlernen. Jetzt unterstellen wir einmal, das die Bundesrepublik da doch anders gelagert ist. Was rechtfertigt diese Kosten? Die Sicherheitskriterien? Schwachsinn, die hat man je selbst aufgestellt – und unsinnig sind sie noch dazu, wenn nicht gar eines freien Landes unwürdig.
Spassig wird es bei meinem Führerschein. Ich habe noch den alten grauen Lappen, eine gültige deutsche Fahrerlaubnis. Nun ist das im Ausland so eine Sache damit, und deshalb hat mir das Konsulat zu einem neuen geraten. Nun sind Führerscheine Kreissache und Saigon hat leider kein deutsches Landratsamt. Das Konsulat sagt, es kann da nichts machen. Jetzt bin ich mal gespannt, ob ich aus dem Dilemma rauskomme – und vor allem wie und zu welchem Preis. (Ich nehme an, man zieht die Lappen nicht per Gesetz zurück, weil man sonst als Staat die neuen bezahlen muss. So wältzt man es auf die Bürger ab.)