Das habe ich eben gefunden, geschrieben von Janko Roettgers, auch in Deutschland kein Unbekannter Autor:
Adult video companies are stepping up the fight against online piracy, but lawsuits against individuals swapping dirty videos via P2P no longer seem to be at the top of their list. Jason Tucker, head of a new anti-piracy company dedicated to adult content called The PAK Group, recently told the industry web site XBIZ (not safe for work) that lawsuits against individuals “require ridiculous amounts of resources†and are unlikely to have a huge impact.
Ich fürchte, die kommen etwas spät. Denn die Branche scheint unter Usergenerated Content zu leiden.
Tatsächlich ist der Anteil an Selbstgemachtem bei Sites wie Youporn.com recht hoch. Die Schmudelecke des Internets ist nicht eben klein: Jedes Video schafft es dort nach Angaben der Webseite locker auf über eine Million Views.
Schaut man sich mal an, was bei MyVideo gut läuft, ist das nicht viel anders.
The internet is for porn, wie wir schon wissen.
Und nachdem die User schon selbst Nachrichten shreiben, sich selbst in Social Networks organisieren und Rezepte bei Chefkoch.de lesen statt sich ein Kochbuch zu kaufen, ist es nur logisch, dass auch im lukrativsten Internetbusiness jetzt eigene Filmchen kommen. Ob da eine ganze Industrie wie schon die Musikindustrie gefährdet ist?