“Disclaimer: Das sind persönliche Erfahrungen und sind meine persönliche Meinung”
Ich versuche eine Costumer-Relationsship-Brücke zu bauen, nachdem jetzt doch wieder alles dunkel ist: Im Flightshop hätten sie doch diese Stirnlampen, und da könnten sie doch für jene, die lesen wollen….
Wie konnte ich nur so naiv sein zu glauben,sie würde diese Plastikbilligdinger verschenken. Immerhin kosten diese Lampen 22 Euro!
Entsprechend entrüstet schaut mich die Stewardess an: Das kann ich nicht, und wir haben auch nicht soviele, eine habe ich verkauft, nicht jedem eine geben, ich kann ihnen nur die Taschenlampe für Notfälle geben. Ich gebe mich damit zufrieden, wundere mich nur, dass die gute Frau zwar damit die zweite wichtige Taschenlampe für Notfälle aus der Hand gibt. Hätte es einen solchen Notfall gegeben, so hätten wegen 22 Euro, die man sparen wollte, Passagiere eventuell den Notausgang nicht gefunden. Langsam nimmt die Sache bedrohliche Formen an, meine ich.
Meinem Vordermann nahm man die Taschenlampe kurzeitig wieder ab – nachdem er protestierte bekam er sie aber wieder.
Jetzt gibt es Essen: Warmes Frühstück, und es sieht so aus wie es klingt und riecht so. Wie es schmeckt wage ich nicht wissen zu wollen.