Das Magazin Geo hat jetzt einen Podcast, was mich besonders freut, weil ich das Magazin äußerst interessant finde. Warum National Geographic das noch nicht macht, verstehe ich aber nicht.
Auch dass ich nicht mehr der einzige Reisepodcaster bin (Avigo zählt jetzt mal nicht so sehr), kann der Sache nur dienlich sein.
Gewünscht hätte ich mir aber mehr Frische in der Moderation. Das klingt sehr nach Audioagentur (Julian, warst Du das wieder?).Geo macht das selber, ich hatte just den Tel geskippt, in dem es erklär wird. Mea culpa,mea maxima culpa.
Das Interview im Magazin zum Einstieg ist da schon lockerer, das Klangbild Kuwait (wir nennen das Soundseeing) ist ziemlich geil, dafür einen Stern.
Aber immerhin hat Geo einen Feed (was nicht selbstverständlich ist für Printmedien) und macht es. Da für einen Applaus.
Lieber Herr Iwanow, danke für Ihre freundliche Begrüßung unseres Podcasts http://www.geo.de/audio! Erlauben Sie mir jedoch eine kleine, aber nicht unwesentliche Richtigstellung: GEOaudio ist keineswegs von einer Agentur gestylt worden! Im Gegenteil: Wir GEO-Redakteure haben den Podcast ausgebrütet und produzieren ihn auch jeden Donnerstag in Eigenregie. Mit denselben bescheidenen Hilfsmitteln (Software, PC und Mikrofon), wie sie jede(r) andere(r) Podcaster auch verwendet. Wir wollten eben gerade nicht mit einem stromlinienförmigen Produkt auftreten, sondern ein Magazin wie für gute Freunde produzieren. Und was die von Ihnen vermisste “Frische” in der Moderation anlangt: Wir arbeiten daran… 🙂
Herzliche Grüße: Jens Rehländer, Redaktionsleiter GEO.de
Wow. Selbstgemacht? Respekt!
Geo ist in meinem iTunes abonniert.
Ach so. Iwanow??
Sorry, sorry, sorry: Herr WANHOFF! – So ein Malheur ist dem stressigen Tag geschuldet, an dessen Ende ich gestern meinen Kommentar schrieb. Den Fauxpas entschuldigt das natürlich nicht. … Ich hoffe trotzdem, Sie sind nicht nachtragend?
Herzlich: Jens Rehländer, GEO.de
Nema problema, das passiert. Nö, nicht nachtragend, gespannt auf den nächsten Geo-Podcast!