Washington Post und Technorati

Ich mag ja einer der letzten sein, die das Feature kennen, aber es ist ziemlich cool: Die Washington Post zeigt bei Artikeln in einem kleinen Fenster an, wer zu diesem Thema bloggt. Möglich macht es eine Zusammenarbeit mit Technorati. Wenn man so was als Zeitung zu seinen Artikeln dazustellen kann, hat man es wohl geschafft.

Sicherheitsbehörden drehen durch

Telepolis berichtet über mehrere Hausdurchsuchungen unserer immer neurotischer werdenden Sicherheitsbehörden, die bei braven Bürgern böse Chemikalien finden wollen. Denn die Polizei hat die Chemikalienhändler im Internet im Visier: Schließlich kann man mit dem Zeug Bomben basteln.

Liebe Polizei: Schon der Kosmos-Chemiebaukasten zeigte mir weiland, wie man so was macht. Schwarzpulver ist keine El-Kaida-Erfindung. Und als Jugendlicher habe ich mich in Rauchbomben versucht. Aus Rohren und Unkraut-Ex konnte man Gewehre bauen – die gingen meist nach hinten los. Wer bei solchen Spielereien damals ums Leben kam – und da gab es einige – wäre nach heutiger Polizeidefinition wolhl schon Selbstmordattentäter.

Videocast “Enormous Penis”

Ein kleines Lied mit dem Titel “Enormous Penis” der Gruppe “DaVincis Notebook” brachte mich auf die Idee zu einem ebenso kleinen Videofilm. Gehört hatte ich den Song bei Adam Curry, dem schickte ich auch das Video. “Fantastic! Patricia and I laughed our asses off”, seine Antwort. Dann sollen es auch andere sehen, dachte ich.

9 MB, zu sehen mit aktuellen Quicktimeversionen und Video-Ipods.

(Hmm, ob dieser Eintrag mir jetzt PIs wie doof bringt)?

Nicole bloggt hauptberuflich

Mein Weihnachtsgeschenk an mich selber ist daher die Entscheidung, mich Vollzeit dieser spannenden Welt zu nähern. Eigentlich tue ich das schon seit Jahren, und mein eigentlicher Hauptjob ist auch nicht so schrecklich. Er hält mich jedoch davon ab, mich selbst zu verwirklichen und meine Fähigkeiten dort einzusetzen, wo sie viel mehr Wirkung zeigen können.

Internetmama Nicole Simon hat eine Entscheidung getroffen, die fast zwangsläufig kommen musste: Sie wird ihren Job hinwerfen und versuchen, in der Welt des Internet, der Blogs und Podcasts ihr Geld zu verdienen.

Respekt, mein Liebe, vor dieser mutigen Entscheidung und alles alles Gute für die Zukunft! Du hast es verdient!

Bericht aus Hongkong

Sie haben keinen Feed, aber ich bin Inhaltsjünger, und deshalb erkläre ich hiermit radiohongkong.de zum Podcast. Überhaupt, machen die kein Radio sondern Fernsehen und zeigen, wie man sehr wohl einen Gegenöffentlichkeit bilden kann. Sie berichten nämlich vom WTO-Gipfel in der asiatischen Metropole (meinereiner war zu früh da. Damn, da reichte es nur nur für eine Modesendung)
Höchster Respekt vor dieser Arbeit!

Solidarität mit Susanne Osthoff

Weil ich meine, es bedarf einer Öffentlichkeit und dem Aufruf gerne Folge leiste:

Anja Osthoff und das Deutsche Medikamentenhilfswerk action medeor stellten in der Bundespressekonferenz am Mittwoch in Berlin eine bundesweite Unterschriftenaktion zur Freilassung der im Irak entführten Deutschen Susanne Osthoffs vor und warben um verstärkte öffentliche Unterstützung und Anteilnahme. Anja Osthoff appellierte eindringlich an die Menschen in Deutschland ihre Solidarität mit ihrer in Geiselhaft verschleppten Schwester öffentlich zu zeigen.

“Ich bitte die deutsche Bevölkerung um Solidarität mit meiner Schwester Susanne. Wir wissen, dass für die französischen und italienischen Geiseln die Unterstützung ihres Heimatlandes ungemein wichtig war. Ununterbrochen haben die Medien berichtet, sind Menschen für sie auf die Straße gegangen. Auch meine Schwester Susanne braucht diese öffentliche Anteilnahme. Meine Schwester muss in ihrer Not daran glauben können, dass wir sie nicht vergessen. Daher bitte ich Sie inständig: Bitte zeigen Sie ihr Mitgefühl, demonstrieren Sie Ihre Unterstützung für die Freilassung. Helfen Sie meiner Schwester, unterzeichnen Sie den öffentlichen Appell und besuchen Sie Mahnwachen, tun Sie was Ihnen jeweils möglich ist”, bat Anja Osthoff die Bevölkerung.

“Jede Form der öffentlichen Unterstützung ist jetzt wichtig. Wir halten es für unsere moralische Pflicht, uns für unsere Mitbürgerin und alle anderen Geiseln einzusetzen. Mit der bundesweiten Unterschriftenaktion soll die öffentliche Aufmerksamkeit für die Situation von Susanne Osthoff verstärkt werden”, erklärte Bernd Pastors, geschäftsführendes Vorstandsmitglied von action medeor, die Initiative des Deutschen Medikamentenhilfswerks.

Susanne Osthoff arbeitete im Jahr 2003 mit action medeor zusammen. Noch während der offenen Kriegshandlungen brachte diese unerschrockene Frau lebenswichtige Arzneimittel in den Irak. Zwei Krankenhäuser konnten so mit Medikamenten beliefert werden. Durch ihren uneigennützigen Einsatz wurden tausende Menschen gerettet. “Gerade auch durch Menschen wie Susanne Osthoff ist oftmals unsere humanitäre Hilfe in Konfliktgebieten nur möglich. Das sollte niemand in Deutschland vergessen. Ich habe höchste Achtung und Respekt vor solchen couragierten Menschen, die selbst unter gefährlichen Bedingungen mutig handeln und ihre Ideale leben. Sind nicht Menschen wie Susanne Osthoff Vorbilder in unserer Zeit?”, mahnte Bernd Pastors und forderte die Bevölkerung Deutschlands auf, mit vielfältigen Aktionen die Unterstützung für Susanne Osthoff zu demonstrieren.

“Bitte zeichnen auch Sie den Appell zur Freilassung, setzen Sie ein Zeichen der Solidarität für unsere Mitbürgerin! Wir bitten alle Medien um die Veröffentlichung des Appells und eines Hinweises auf die Online-Unterschriftenaktion unter:

www.medeor.org

UPDATE: Der Medeor-Server scheint dem Ansturm nicht gewachsen zu sein…. man braucht wohl Geduld.

Im übrigen beklagte Anjaj Osthoff in der PK, dass angeblich Pressevertreter das Video der Entführer, das ihre Schwester zeigte, gesehen hätten, sie aber nicht.

Produkte und Erfahrungen

Einem Podcast der Businessweek zum Thema “Beste Ideen 2005” ist zu entnehmen, dass Firmen zunehmend weniger über die Produkte und ihre Preise sprechen, sondern darüber, wie die Konsumenten damit umgehen, wie sie sie erleben. Beispiel: starbucks verkauft eben nicht Kaffee, sondern eine Erlebniswelt. Wir zahlen nicht für die Bohnen, sondern für alles drumherum: Die nette Atmosphäre, die Rauchfreiheit, den fair gehandelten Kaffee, das coole Design. Und dazu gehört auch, Dingfe einfach zu machen. Google ist ein Beispiel, iTunes auch, Wikis und Weblogs und sogar Podcasting sind es (auch wenn letzteres sich noch nicht durchgesetzt hat hier zu Lande).

Letztlich geht es darum, dass neue Dinge Menschen einfach helfen und das Leben angenehmer machen. That’s it.

Corporate Blogs und Innovationen

Während die allgemeinen Blogzahlen nach oben schnell, bleibt noch immer unklar, wie viele Unternehmen ein Weblog betreiben. Genaue Zahlen zu Corporate Blogs liegen bislang nicht vor.

… schreibt heute Klaus Eck aka PR Blogger.
Tja, bei den Blogs haben wir ja schon das Problem, eigentlich wenig zu wissen über echte Relevanz. Beim Podcasting gibt es noch gar keine Daten.
Interessant ist, dass dennoch soviel getan wird. Das mögen die einen Hype nennen, ich nenne es Innovation. Das sich jetzt jedes Käsblatt darüber ereifert, dass es mit der Nachhaltigkeit nicht weit her ist, zeigt, wie innovationsfreundlich wir hier sind.
Analog: christoph Columbus hätte nicht einen anderen Weg nach Indien suchen müssen. Man brauchte das nicht. Es gab ja schon einen Weg. Aber Columbus wollte es eben besser machen. Was hätte die Presse über ihn geschrieben?

Das schwarze Hemd

Sollte sich die WM eine Peinlichkeit erlauben oder ist es nur ein Zufall: Die Hymne “Das schwarze Hemd” von Juanes ist dummerweise auch das Lieblingslied der italienischen Neonazis. Dafür kann der Künstler wohl nur begrenzt etwas – gleichwohl hätte man das wohl bei der Auswahl wissen müssen.
Denn offensichtlich nannte sich eine Schlägergruppe Mussolinis “Camisas negras”, benannt nach ihren Uniformen.

Man stelle sich vor, man würde hier ein Lied komponieren mit dem Titel “Das braune Hemd”…

Mehr dazu auch hier

Podcast Wort des Jahres

Jawoll. Die Oxford University Press, die auch das New Oxford American Dictionary herausgibt, hat Podcast zum Wort des Jahres 2005 erklärt.
Das meldet unter anderem Prnewswire (auf der Oxfordseite selbst habe ich die Meldung leider nicht gefunden…)
Demnach hätte Podcast Wörter wie Bird Flu und Rootkit sowie Sudoku geschlagen.
Na, das freut uns doch!

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Nicole in Paris – Großartig!!!

Was Nicole Simon, die Grandmother of german Podcasting, da mit ihrem Pre-Conferencing-Podcasts vor der Les Blogs abgeliefert hat, ist allererste Sahne. Die liebe Nicole zeigt damit ihre journalistischen Qualitäten – das schreibe ich bewusst – und zeigt, wie das Medium Podcasting bei solchen Konferenzen richtig eingesetzt werden kann.

Sie hat da richtig große Leute (Bloglines, Technoratio, Yahoo) vor dem Mikro und wird – so denke ich – damit hoffentlich auch international Erfolg haben.

Ganz großes Kino, meine Liebe!

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Kampf für besseren Journalismus

Telepolis hat mal wieder eine schöne Geschichte über die Medien und wie sie mit erMeldung umgehen, erneut sei ein ranghoher El-Kaida-Terrorist gefasst worden.

Aus Pakistan kommen immer wieder einmal Geschichten, die nicht nur viele Versionen haben, sondern auch oft genug nicht stimmen. Auch Präsident Musharraf streut gerne Informationen aus, um die Öffentlichkeit zu beeinflussen. Und gerade wenn sich Vorfälle in entlegenen Gebieten wie in der Grenzregion zu Afghanistan ereignen, lassen sich Informationen kaum unabhängig nachprüfen (Orientalischer Krieg gegen Terroristen). Das alles hätte eigentliche Medien, nachdem die Kritik an der Berichterstattung nach dem 11.9. groß war, vorsichtig machen sollen.

In der Tat macht sich kaum einer mehr die Mühe, mal eine Geschichte zurückzuverfolgen. Ich erinnere mich noch an den Türken, der seinem Freund beim Fernsehen eine Explosion in Ankara meldete, die keine war, aber vom türkischen TV mal vorsorglich als Breaking-News rausgegeben wurde, was wiederum jemand von Reuters sah…

Podsafe for Peace

Zugegeben, der Name ist kitschig, aber der Inhalt stimmt: Das Projekt “Podsafe for Peace” hat den Song “If everyday Were Christmas” heausgebracht – als Podsafe-Song. Das heißt: Wer die Lizenzbedingungen des Podsafemusicnetwork einhält (zum Beispiel: Künstler nennen und über Veröffentlioch benachrichtigen) darf den Song im Internet spielen. Und: so er als MP3 getauscht wird nehme ich mal an wird der Verfolgungsdruck der Künstler eher gering sein.
Der Song hat absoluten Hitcharakter, ist von einem Menschen namens Slau komponiert und dann an vielen Orten dieser Welt eingespielt worden. In Holland sind dann alle Tracks zusammengefügt worden.

Reinhören

Samstag nachmittag Podcasting

Man mag ja über Technikfreaks wie mich lachen, aber seid ich aktiv podcaste, habe ich mir angewöhnt, meine sonntägliche Wissenschaftssendung samstags im Cafe vorzubereiten. Da ich dafür eine  Menge zu lesen habe und das eine oder andere im Internet nachschlagen muss, schätze ich es, wenn es – wie an dem Ort an dem ich gerade sitze – WLAN for free zum Latte Macchiato gibt. So lässt es sich entspannt arbeiten… Also mal ein Dank an alle Cafebesitzer, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und auf rauchfrei und online umgestallt haben.

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Handybilder und die Medien

Bei Freitag.de habe ich einen Eintrag gelsen, der sich mit dem Phänomen “Handybilder und Medienberichte” beschäftigt. Tenor: Die schönsten Bilder helfen nichts, wenn sie keiner verbreitet – und das dienst dann auch gleichermaßen als Rechtfertigung von Print und TV.

Fortan gilt: Irgendeine Bildermaschine ist immer vor Ort und auch jemand, der plötzlich als Journalist tätig wird. Man muss ihn nur finden. Und so werden selbst Anschlagsopfer sofort zu freien Mitarbeitern von Fernsehen und Presse, mit allen Vor- und Nachteilen dieses ›Jobs‹. Sie sind zwar frei, in der Entscheidung, ob oder für wen sie berichten, aber gleichzeitig ersetzbar und eher schlecht bezahlt. Von Demokratisierung der Berichterstattung zu sprechen, wäre übertrieben.

Letztlich geht es doch weder darum, ob Print Konkurrenz gemacht wird noch, ob die Amateur-Fotografen Geld bekommen. Wichtiger ist, zu wissen, dass es eben nicht nur die wenigen Agenturfotografen sind, die uns die Welt zeigen, sondern dass Journalisten endlich einsehen, dass es eine Welt jenseits der Agenturen gibt – und dass diese Informationen auch zu bekommen sind, wenn man sich nur mal hinsetzt und was anderes liest als dpa und ap.

Podcasting und Kommerz

So eigene Weblogs haben ja durchaus den Vorteil, dass man eine inoffizielle Position beziehen kann. Hier kann und will ich keine Verbandsmeinung schreiben, sondern meine eigene – was bitte nicht zu deuten ist als eine kontraere Meinung zum Verband.

Es geistert immer wieder der Kommerzvorwurf durch die Podosphere, wie Alex Wunschel so gerne sagt. Nun, ich habe nichts gegen kommerzielle Interessen, das habe ich immer gesagt und werde es auch weiterhin tun. Nur muessen eben Ross und Reiter genannt werden. Die Podcastschau ist zunaechst alles andere als kommerziell – sie kostet Geld. Aber wir hoffen, mit dem Podestrian-Konzept eben wenigstens mal ein paar Kosten reinzubekommen. Mit der Podcastschau oder jedem anderen privaten Podcast wird zunaechst nichts zu verdienen sein. Podestrian verfolgt eine uebergeordnete Strategie – und darin sehe ich die einzige Chance. Ob privater Club oder Netzwerk, entscheidend ist es, eine kritische Hoererzahl zu gewinnen. Das kann man auf vielerlei Weise tun, und ich weiss sehr gut, wer da alles in den Startloechern sitzt.

Wunschel hat in einem voellig recht: Es werden sich einige Sendungen absetzen und professionell werden. Dazu kann auch gehoeren, dass Geld fliesst. Was aber soll daran schlecht sein, dass einer mit seinem Hobby und seiner Leidenschaft Geld verdient? Wenn es einen schlechten Einfluss auf seine Show hat, wird man das merken – dann fliehen die Hoerer und dann auch wieder die Kunden.

Wer es ehrlich meint und wer offen ist, wird Erfolg haben. Mit der Podcastschau haben wir eine Menge fuer die Szene getan und fuer das Podcasting. Wir erschliessen neue Hoererschaften, heben einige raus aus der Szene hin zu einem grosseren Publikum. Das ist Sinn und Zweck der Podcastschau. Dass wir Neider haben – so what?

Hongkong Abschied

Morgen (Dienstag) noch, und das wars schon wieder mit Hongkong. Fazit: Ich muss wiederkommen.

Es gibt hier viel zu entdecken, es lebt sich – zumindest zeitweise – schön hier, die Stadt hat durchaus schöne Ecken und mehr Grün zu bieten als man glaubt.

Was das Shoppen angeht: Wie auch in Singapur bekommt man nicht mehr alles, was wie eine Uhr oder Elektronik aussieht billiger. Gefälschtes ist ohnehin auf dem Rückzug und die Weltpreise haben auch hier Einzug gehalten. MP3-Player sind noch günstiger, Handys eher teurer, Kameras billiger, Klamotten teurer. Nachschauen lohnt sich also.

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Freitag in Hongkong

Mann, tun mir die Füße weh. Hongkong zu Fuß, weitgehend. Wichtigstes Sightseeing: Peak und Zoo, außerdem Wan Chai und der Versuch, eine echt chinesische Apotheke zu finden.

Erste Eindrücke bei Tag: Eine sehr quirlige Stadt, immer in Bewegung, viele, vor allem kleine Shops. Auch die Malls sind eher eine Vielzahl kleiner Läden, nicht immer so großzügig wie bei uns. Ausnahmen gibt es natürlich.

Elektronik ist nicht wirklich billiger, Schuhe bisweilen schon.

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Ankunft in Hongkong

Ach ist das schön hier: 22 Grad, ein laues Lüftchen und eine großartige Stadt: Hongkong präsentiert sich von seiner schönsten Seite.

Heute abend werden wir mal mit ein paar Podcastern sprechen, zuvor aber geht es an die Avenue of Stars – dort mit Lichtspiel und Musik.
Die Illuminale in Frankfurt ist ein Glühbirnchen gegen das, was hier geboten wird: Eine ganze Skyline als Illuminationsdarsteller, mit Lasershow und Walzertakt.

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Das Weblog von Thomas Wanhoff

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