Jede Wette…

…dass Youtube in sechs Monaten das Video-flickr ist und in sieben Monaten von Yahoo gekauft wird. (+/- ein Monat)
Warum? Wel es geil ist. Und Web 2.0 🙂
Guckst Du:

You Tube dürfte bald das für Videos sein, was Flickr für Fotos ist.
Zusehen: Julia Schmitz, Jongleuse aus dem Main-Taunus-Kreis, jetzt Baden-Baden.

Medienmittwoch in Frankfurt

….made bei Handelsblatt und Horizont

Starring: Don Alphonso, Julius Endert (Handelsblatt), Dr. Marcel Reichart (Burda) , Volker Glaeser (Yahoo), Stefan Keuchel (Google), Christoph Schultheis (Bildblog). Moderator: Christoph Salzig (BVDW)

Thema: Weblogs – Revolution des Journalismus oder überschätztes Phänomen?
 
Tobias Kirchhofer fängt gut an: Weblogs gehören zum Social Web. In den USA ist das Thema schon durch, dort gibt es Millionen Weblogs, die keiner liest außer dem Autor. In Deutschland sprechen wir von Kleinbloggersdorf und<ironie>nehmen das Thema auch ernst</ironie>.

Julius Endert: Martin Luther war mit seinen Thesen der erste Weblogger – und man sieht heute noch in der katholischen Kirche, was das ausrichten kann. Weblogger initieren Austausch, publizieren frei und öffentlich. Neu ist nicht das Bloggen an sich, sondern die Technologie, die es möglich macht. Zeitungen haben das Medium Internet immer noch als Lesemedium im Kopf. Weblogs funktionieren durch Nehmen und Geben und sind ein kulturelles Phänomen. Die Nutzer sind jetzt reif für die neue Kommunikation im Internet. Die neue Währung im Internet ist die Aufmerksamkeit, die man bekommt. “Wenn Luther heute leben würde, hätte er auch ein Weblog.”

<comment>Das mit Luther gefällt mir, und die Wichtigkeit für Zeitungen ebenso. Wer hier lächelt – und das machen einige – der wird in einigen Monaten vor dem Kundenauftrag schwitzen, der ein Weblog haben will. </comment>

Don Alphonso: Awreness bringt nicht alleine was. Blogger wollen sich äußern, ihren Spaß haben. Nicht jeder will einen neuen Spiegel aufmachen. Medien können die Zehn-Leute-Blogger nicht mehr erreichen. die Medien werden als Verlieren rausgehen.

Christoph Schultheis: Es gibt ein Interesse daran, alternative Inhalte im Web zu lesen. Das zeigen unsere Zahlen.

Medienmittwoch

Marcel Reichart: Vielleicht ist 2005 ein Wendejahr gewesen, wenn man sich anschaut, was usergenerated Content angeht. Was heißt das für ein Medienhaus wie Burda? Ignoriert man so einen Trend oder realisiert man einen Einstieg. Beispiele: Blogs um die Marken wie Focus herum. Es ist sehr früh für neue Märkte.

<comment> Also Herr Reichart, ein bissi Butter bei die Fische… selber das letzte Mal am 29.12. gebloggt… da hätte ich mir mehr Vision erwartet. </comment>

Yahoo: UK ist ein typischer Markt was die Kennziffern bestimmter Medien angeht, schnell abbildet was in USA passiert. In D ist die Situation “schaun mer mal”, und wenn es uns gefällt, geben wir Gas. Die Wichtigkeit der Onlinemedien in USA ist anders, ist selbstverständlicher.

Wenn Sie in China Business machen wollen, halten sie sich an Rehct und Gesetze des Landes. Wir machen erfolgreich Business mit guten Gewissen.

<comment>Danke Don, dass Du dem Yahoomenschen in die Parade fährst. Business heißt für Yahoo in China, Emailadressen von Bloggern an die Regierung weiterzugeben.</comment>

Google: nutzt Blogs als Kommunikationsinstrument, um Meldungen an die richtige Zielgruppe zu bringen. Wir setzen PMs auch ins Blog.

<comment>Der Googlemensch sagt doch tatsächlich, er habe noch gar kein eigenes Blog. Oh my god</comment>

Endert: So was wie Jamba lesen sie bei uns im Handelsblatt jeden Tag: gute Recherchen, exklusive Geschichten.

Don: Wenn ich blogge mache ich nicht wirklich Journalismus, sondern von einem subjektiven radikalen Standpunkt aus. Es ist eine Art Soap-Opera. Wenn ein Blog zumacht, ist es wie wenn man mir ein Buch wegnimmt, das ich noch nicht gelesen habe. Blogs ist wie Reden am Lagerfeuer.

<bashing>Don: Die grauenhaften Blogs der Süddeutschen, das liest sich wie wenn die gezwungen wurden zu bloggen</bashing>

Mr. Yahoo weiß auch, das man Bloggen vom Journalismus trennen muss. Man ist schnell im Bereich Entertainment. es sind in der Regel andere Themen als im Journalismus. Es geht um Relevanz von Qualitäten für User. es geht vom User aus und nicht vom Veröffentlichenden …

Don: Vorsicht bei der Euphorie, was Interaktivität angeht. Bei mir schreiben wenige Leute einen Kommentar.
Yahoo: Einspruch,  wir haben alleine im Musk ganz viele Downloads.

<comment> Was bitte ist an einem download interaktiv????</comment>

Der Medienmittwoch hat den einzigen Internetzugang verwendet, um selbst “live” zu bloggen…  Ich nehme mal an das das auch ordentlich getaggt und so gefunden wird.. 🙂

 

 

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Kim verpisst sich?

Nicht, dass wir ihn wirklich vermissen würden. Kim Jong Il gehört außerhalb unseres Universums geschossen. Nur: Wenn schon weg, würden wir sicherheitshalber gerne wissen, wo er ist. Nur so. Jetzt hat er sich aber einfach verpisst. Irgendwo zwischen China und der nordkoreanischen Grenze sind er und sein Zug einfach verschwunden. Da der kleine Diktator Flugangst hat, wird er kaum auf dem Luftweg entfleucht sein. Und so ein Zug ist ja auch nicht so einfach zu verstecken. Ob er im Iran ist? (wie immer er da hingekommen sein mag). Oder schon in Guantanmo? In der Area 51? In Bielefeld?

Wollen wir mal hoffen, dass er einfach wegbleibt.
Kim Jong Il

Admiral Sun Shin trackt in seinem Weblog den Führer. Ihm ist aber sein Verschwinden noch nichtbekannt.

Gruß aus Washington :-)

Okay, wahrscheinlich ist das die Strafe, weil ich nicht mehr aus Las Vegas gebloggt habe, dass ich jetzt hier in Washington festhänge und einen weiteren Tag auf die Heimreise warte.

Um nicht noch einen Delay zu provozierern, nun also mehr Las Vegas.

Der Nachtanflug ist unbedingt zu empfehlen, weil Las Vegas eine Stadt ist, die vor allem nachts sich von der schönen Seite präsentiert. Weil dann all das künstliche zur Geltung kommt, das diese Stadt eben ausmacht. Unser Hotel am Strip (mehr Bilder bei Flickr) war das Flamingo, eines der älteren, aber wirklich in Ordnung und gleich gegen über des Cesars Palace.

Spielen macht mir nicht wirklich Spaß, also beließ ich mein Las Vegas Nachterlebnis auf Walking the Strip rauf und runter, essen gehen mit Kollegen und unseren Hosts.

Die CES: Riesig groß, die Keynotes waren weniger überraschend als mancher hoffte, die Stände der einzelnen Firmen schienen mir kleiner als bei der Cebit, dafür ist es auch keine Publikumsmesse. Schon deshalb ziehe ich sie der Cebit vor. Vor allem im Sands gab es ganz witzige Sachen zu sehen, wie ein batteriebetriebenes Skateboard, einen Röhrenverstärker für iPods etc.

Und dann habe ich es auch noch geschafft, nach größeren Kommunikationsanstrengungen, das geplante Gespräch mit Daniel Dubno zu führen, dem Mister Gadget beim TV-Sender CBS.

So, und wer mehr über die CES wissen will, sollte morgen www.fnp.de aufrufen.

Blogging from the CES Las Vegas

Es ist mal eben die weltgrößte Elektronikshow, auf der ich gerade weile, und sie ist gespickt mit Neuheiten und Geräten, die wir in Deutschland erst später in diesem Jahr sehen dürfen. Dem Motorola 1200 zum Beispiel, einem neuen Handy.

Heute haben die Yahoo-Leute den Yahoo-Go-Mobile service vorgestellt – promimente Hilfe gab es von Tom Cruise, der ein wenig Werbung für Mission Impossible machen dürfte.


Mehr kommt später…

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Der Fall Heidi Klum- Teil 2

Da könnte die Sache doch noch nach hintenlosgehen: Der vermeintliche Brief von Papa Klum an den Werbeblogger (auch hier schon geschrieben) hat bereits für große Aufmerksamkeit in der Blogosphere gesorgt – und die Geschichte wird bei Google auf Platz 4 gerankt.

Wenn Herr Klum die Mail an den Werbeblogger wirklich geschrieben hat (und alles deutet darauf hin), um die Marke zu schützen, dann sollte Heidi ihn entlassen. Denn noch so ein paar Mails, und die Heidi Klum GmbH ist raus aus der ersten Googleseite.

Bei Technorati hat er schon verloren.

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Bloglines weg – Plan B Google

Schnief, Bloglines hat den ganzen Tag schon mit einem Hardware Database Problem zu kämpfen – das klingt nicht gut. Gut dagegen ist, dass ich einst meine Feeds mal dem Google Reader zu essen gegeben habe. Eigentlich hatte ich mich geärgert, dass ich da offensichtlich einmal abonnierte Feeds nicht mehr löschen kann – jetzt rettet mich das über den Tag. Wobei Bloglines immer noch Klassen besser ist.

UPDATE: Scheint schlimmer zu sein als gedacht. “We’ve had a database multiple hardware failure. We’ll update this when we have more information.”

UPDATE2: 17 Uhr, die Welt ist wieder so, wie sie vorher war. Alles ist gut. Hal legt sich schlafen. Wird er träumen?

Zensur findet statt, wenn Heidi Kaluma (die “a”s bitte streichen) es so will

Es gibt da so ein Model, das meint, die Zensur für ihre Geschäft zu nutzen: Denn wenn immer man den Namen Heidi Klum schreibt, soll man zahlen. So schreibt es Papa Klum unter anderem dem Werbeblogger. Der Shopblogger hat gar eine Aufforderung bekommen, de Namen “Sozialgericht Bremen” nicht mehr zu verwenden.
Das muss man sich mal reinziehen: Demnächst lässt einer alle Begriffe der deutschen Sprache schützen – und alle Namen. Wo sind wir denn? Kann mich mal bitte einer kneifen damit ich aufwache?

Bei meiner Zeitung berichten wir ständig über Frau Klum (was wir jetzt wohl nicht mehr machen sollten, weniger wegen ihre schreibenden Vaters als aus grundsätzlichen Ãœberlegungen. Denn ein Großteil des Marktwertes haben wir – die Medien – geschaffen. Dafür sollten wir eigentlich Frau Klum eine Rechnung stellen.)

Liebe Rechtsanwälte, da ihr ja so schlecht bezahlt werden, dass ihr zu solchen maffiösen Methoden greifen müsst, solltet ihr doch überlegen, ob das schlau ist. Denn demnächst verdient ihr wohl noch weniger Geld und werdet Hartz IV-Fälle. Und dann werdet ihr drum betteln, für 1,50 Euro meinen Rasen mähen zu dürfen. Aber ich werde nein sagen – soll es doch der Pole aus er Nachbarschaft machen. Dem geb ich dann auch gerne 5 Euro die Stunde.

Traumschiff und Schleichwerbung

Da regt sich halb Deutschland auf über Schleichwerbung im Tatort und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich denke, in einer Folge Traumschiff ist manchmal mehr Schleichwerbung drin als Dialoge.

Zum Beispiel: Szene in einem Hotel natürlich an der Rezeption des Swiss Hotels in Singapur, wo man den Schriftzug besonders gut sieht. Das Getränk im Raffles sollte auch nicht fehlen.

Man kann irgendeinen Schokoriegel nehmen, kann den auch irgendwie einpacken: oder man nimmt eine Schokokugel in goldenem Krispelpapier. Zufall, wer an Rocher denkt.

Ãœber die eingespielten Videos der Fremdenverkehrsämter lacht die Reisebranche schon seit Jahren. Und während eines Tages Landausflug werden grundsätzlich die Highlights gezeigt – gleich, welche Entfernungen zurückzulegen sind. So zum Beispiel die kleinen Eindrücke aus Bali – schon am Weitwinkel und der Qualität zu erkennen.  Und in der Tat stehen irgendwo immer ein paar Tänzerinnen rum

Am Tanah Lot hat man dann auch im Nirvana Resort drehen dürfen. Wohl eines der teuersten auf Bali. Witzigerweise ist in der Folge ein Paar während des Landausfluges den ganzen Tag in diesem Hotel.

Ach ja, die MS Deutschland sollte man nicht vergessen. Die kann man auch auch im wirklichen Leben buchen…

Den Auftraggebern weniger gefallen habe dürfte, dass plötzlich gefährliche Manta-Rochen  auftauchten – die müssten wohl aus der Südsee rübergekommen sein.

Ach so lieber Regisseur: spitzlich von hinten ist ja ganz schön und gut, aber nicht in jeder Szene und bitte aus der gleichen Richtung. Zwei Sonnen gibt es in unserem Sternensystem noch nicht.

UPDATE: Irgendwie schein die Bild an dem Thema dranzusein. Wir sehen weiter…

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Was ist Digital Lifestyle?

Dieser Frage nachzugehen hab ich die Ehre, gemeinsam mit Nicole Simon und Frank Tentler. Wir wurde sozusagen auserkoren, ein paar der Speaker für den Digital Lifestyle Day zu interviewen. Auch, weil Nicole einen Superjob in PAris gemacht und Frank und ich wohl auch nicht ganz unbekannt sind.

Das Ganze gibt es dann als Pre-Conference-Podcast (nein, das ist noch nicht die endgültige Adresse.) Am DLD06 werden wir natürlich auch sein. Dazu wird auch noch Peter Löser stoßen, womit wir den Podcastverband an diesem Ereignis doch hervorragend vertreten.

Die Speakers-List (Auszug) liest sich schon mal ordentlich:
* Paul van Dyk
* Daniel Dubno (CBS)
* Ted Cohen (EMI)
* George Dyson
* Esther Dyson
* Gerhard Florin (EA)
* Pascal Cagni (Apple)
* Lars Hinrichs (PlazesOpenBC, sorry)
* Dan Gillmor
* Rudolf Gröger
* Georg Kofler
* Loïc Le Meur
* Thomas Middelhoff
* Kevin Slavin (areacode)
* Peter Sloterdijk

Das Gespräch mit EstherDyson ist schon mal im Kasten, und Daniel Dubno will sich auf der CES in Las Vegas für mich Zeit nehmen. (Ach, so einen Satz mal schreiben zu dürfen…)

Dann wolen wir doch mal sehen, ob wir a) international zeigen können, was wir podcastmäßig hier in Deutschland draufhaben und b) in Deutschland zeigen können, wie wichtig dasThema ist.

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Weblog-Stammtisch

Kaum aus Las Vegas zurück werde ich am 11. Januar dem Medienmittwoch in Frankfurt lauschen. Ein paar übliche Verdächtige sind da:

Julius Endert, Redaktionsleiter handelsblatt.com

Christoph Salzig (Moderator), Pressesprecher Bundesverband Digitale Wirtschaft

Don Alphonso, Rebell ohne Markt

Stefan Keuchel, Pressesprecher Google Deutschland

Dr. Marcel Reichart, Geschäftsführer Marketing & Communications Hubert Burda Media

Volker Glaeser, Director Media & Search Yahoo! Deutschland

Ich wusste gar nicht, dass Don Alphonso übehaupt noch eingeladen wird. Wollten die Organisatoren etwas Schwung in den Laden bringen oder wissen sie noch nicht, was auf sie zukommt?

Nur 5 von 40 – dieses Weblog ist noch nicht WEB 2.0

Ich schreibe drüber, bin es aber nicht, hat mir der Web-2.0-Validator eben gezeigt: Nur 5 von 40 Punkten bei der Web-2.0-Ãœberprüfung…

Dazu gehören Kriterien wie “Public beta”, “Uses Python, “Refers to mash-ups”, “Appears to be built using Ruby on Rails”.

Wenigstens bringen Adsense und CC-Licence-Punkte…

Irgendwie könnten Menschen, die das jetzt ernst nehmen, versucht sein, Web 2.0 zu überspringen und auf die 3.0 zu warten…

Pressesprecher.de-Spam

Heute im Gmail-Postkasten.

Hallo Thomas Wanhoff ,
unter www.pressesprecher.de betreiben wir auf ehrenamtlicher Basis ein Informationsportal für Journalisten und Pressesprecher. Wir stellen mehrere hundert Presserabatte vor, bieten monatlich eine attraktive Verlosung an und berichten redaktionell über für Journalisten spannende Entwicklungen.
Unser Portal lebt vom Mitmachen. Nur wenn sich möglichst viele Journalistinnen und Journalisten beteiligen und ihr Wissen unentgeltlich mit den Kollegen teilen, kann das Portal seinen maximalen Nutzen für alle entfalten.
Daher freue ich mich, wenn Sie in der etwas ruhigeren Zeit zwischen den Jahren einen Moment Zeit finden unsere Seite zu besuchen und uns Hinweise zu geben, wie wir noch besser werden können. Wir freuen uns sowohl über Rabatt-Hinweise als auch über inhaltliche Anregungen zur Weiterentwicklung des Portals.

Liebe Freunde: Journalismus ist nicht “Treuepunkte sammeln” mit anderen Mitteln. Das mag Euch neu sein, aber leider ist das so. Journalisten laufen nicht mit Rabattsammelkarten rum, sondern mit Notizblöcken. Und das unterstelle ich selbst den Kollegen Pressesprechern, die diesen Job nicht haben, um bei der Konkurrenz das Auto billiger zu kaufen.

Spam hingehen ist Werbung, die unaufgefordert zugesendet wird.

So ist das!

Webmontag in Frankfurt

Ich habe mal im Webmontag-Wiki den Vorschlag gemacht, in Frankfurt was übers Podcasting zu erzählen (und damit auch für die anderen Veranstaltungen meinereiner angemeldet.)

Vielleicht kann man das noch im Januar machen. Bis dahin werde ich auch eine Menge äußerst interessanter Interviews geführt haben und auch einen Ausflug nach Las Vegas hinter mir haben. Dort geht es zwar um Gadgets, aber auf denen kann man eben auch Podcasts hören.

Alle aus dem Großraum Rhein-Main sollten sich mal äußern…

Technorati-Tag Webmontag

Banken und Service

Wenn jemand in der Stadt in Deutschland, die laut Statistik als die mit dem kaufkräfigsten Bewohnern zählt, zu einer Bank geht, um ein Konto zu eröffnen, möchte man doch meinen, dies ermöglicht zu bekommen. Nicht bei der Commerzbank: weil es ein Verbandskonto (könnte ja auch ein Wirtschaftsverband sein) ist, macht das der Kollege, der gerade im Urlaub ist. Der andere Kollege sagt, er hat erst im neuen Jahr Zeit. Ich sage, dann gehe ich halt wieder und ernte ein mildtätiges Lächeln. Die Deutsche Bank empfängt Kunden erst ab 9 Uhr und die Nassauische Sparkasse auch. Deshalb ist das Konto jetzt bei der Frankfurter Volksbank.

Müller und Ackermann, wenn ich Euch noch einmal jammern höre!

Podcastverband rockt los

Neues Jahr neue Kraft: Nachdem der Podcastverband jetzt endlich auch ein eingetragener Verein ist (was für manchen deutschen Staatsbürger wichtiger ist als die Inhalte, die der Verein vermitteln will), wird er im nächsten Jahr so was von losrocken, dass sich mancher wundern, die Mehrzahl der deutschen Podcaster aber freuen wird.
Warum das hier steht und nicht auf der Verbandsseite? Weil es meine Meinung, Hoffnung und der feste Glaube ist. Und die gehört hierhin.

Das Weblog von Thomas Wanhoff

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