Bananenrepublik Deutschland: T-Com und Bahn AG

Gestern in Kontraste gesehen: Die Bahn macht nur deshalb Gewinne, weil sie die Regionalstrecken hat. Die sind aber hochsubventioniert mit Steuergeldern und werden nur selten ausgeschrieben. Meist vergeben Minister und Ministerien das direkt an die Bahn. Keine Auschreibung, kein Wettbewerb, keine Einsparungen. Mehdorn zockt den Steuerzahler ab und Helfer wie Herr Wiesheu bekommen auch noch einen Posten bei der Bahn. Und damit die EU schön ruhig ist, wird da auch noch Druck gemacht, damit man weiterhin direkt vergeben kann.

Deutschland ist und bleibt eine Bananenrepublik: Ehemalige Staatsunternehmen sind immer noch Quasimonopolisten. Die Bahn (siehe oben, die Post im Briefverkehr, die Telekom sowieso). Wer mal bei 1&1 ein Problem hatte, der weiß, wie er von der Telekom (an der es dann oft liegt) gegängelt wird. Ich kann ein Lied davon singen.

T-Mobile ist auch nicht besser: Ich halte 2-Jahres-Verträge allein schon für sittenwidrig, aber wer versucht da raus zu kommen (wie in meinem Fall, der ins Ausland gehen will) erlebt sein blaues Wunder. Auch wenn man die Leistung gar nicht in Anspruch nehmen kann, werden 50 Prozent der Monatsbeitrge bis Ende der Laufzeit berechnet. Das ist Abzocke at its best. Und die Juristen unter meinen Lesern haben jetzt mal Redeverbot: Dann müssen eben die Gesetze geändert werden. Und da die T-Com ja immer noch ein Staatsunternehmen ist, sollte das nicht schwerfallen.

Sorry, da präferier ich doch gleich die Korruption: Da kommt das Geld wenigstens beim kleinen Beamten an und nicht bei Obermann und Konsorten.

Starbucks Podcast Review

Alex Wunschel macht den Starbucks Podcast in Deutschland. Erstmal Glückwunsch dazu. Die erste Folge ist online.
Kurze Kritik:
“Freunde der gustatorischen Genüsse” ist Wunschel-Sprache, das macht er auch in seinen Sendungen so – höre “Freunde der fröhlichen Marktbearbeitung.” Ob das die Starbucks-Hörer wissen, wird man sehen. Die Hörer die er rüberzieht werden sich freuen.

Tja, gleich am Anfang ein Phänomen, das man immer wieder bei Auftragsproduktionen erlebt: Langweiles Fakten aufzählen (ich fürchte das ist Kundenwunsch gewesen), dazu zwar Atmo, aber leider nur Straße, statt Kaffeehaus.

Interessieren mich die Menschen bei Starbucks? Wer da arbeitet? Eigentlich nicht. Ich will was über Kaffee wissen, ob der wirklich fair gehandelt wird, und und und. Und nicht was der Abassador dort macht. Die Frage ist: Wer ist die Zielgruppe?

Wenn die Mitarbeiterin im Starbucks sitzt und sagt “Schön, da zu sein”, muss ich schon ein wenig lächeln. Wenn sie sagt “Diese Kaffeeverkostungen die Du ansprichst nennen wir Coffee Tasting” auch. Ich fände es übrigens gut, Podcastig bei einer Verkostung dabei zu sein.

Inhaltlich gut ist der Teil mit den “beerigen Aromen” im Kaffee: Das will ich wissen, aber etwas besser rübergebracht. Klingt noch sehr nach auswendig gelernt.

Ob es wirklich klug ist, in der Heimat des Kaffee Latte vor allem Werbung für Kaffee schwarz zu machen? Soll aber wohl die Kaffeekompetenz darstellen.

10 Gramm Kaffee auf 180 Milliliter Wasser ist die richtige Dosierung, lerne ich. Na, das ist doch mal was.

Am Ende hört man Alex noch sagen “Wie siehts denn hier aus..” das ist wenigstens authentisch 🙂 Und wäre nur lustig, wenn er es nicht etwas merkwürdig aufgelöst hätte. Dann doch bitte wegschneiden.

Was ich aber seltsam finde, ist, das man nicht lernt bei Starbucks. Denn die Kollegen in USA hatten sich mit ihrem Podcast nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

Hier, was damals Leesa Barnes schrieb:

“The hosts, Scott McMartin, Director of Coffee Education and Aileen Carrell, Manager of Green Coffee Sustainability, were dead boring. Poor Scott didn’t even sound as if he wanted to be there. At least Aileen had a little pep in her step.
Here’s what I didn’t like:
* The podcast focused on the cultivation, manufacturing and choosing of coffee beans. Boring!
* Both hosts were obviously reading from a script. How inauthentic.
* The jazz music playing in the background while the hosts chatted was quite irritating.
* It was waaaaaaaaay too informercial. Every few minutes, the hosts talked about what’s for sale at their store.

Kommt mir irgendwie bekannt vor.

Gut, jetzt war es die erste Show (aber eigentlich sollte die immer ein Knaller sein…), und mal sehen was noch kommt. Wenn es aber so weiter geht, wird der Podcast kein große Chance haben. Erinnert mich an Ikea, das war auch nicht so der Brüller.

Weil ich aber Starbucksfan bin, bin ich auch weiter gespannt…

P.S. Wer hat das Logo gemacht und warum ist das Starbuckszeichen da nicht drinnen?

Spontan sich im Internet verabreden fürs Reallife?

Velleicht bin ich ja zu lange draußen aus Chat und Co. Aber ich überlege gerade, wo ich mich jemandem virtuell treffen kann, um mich dann im Reallife zu treffen. Beispiel: Ich habe heute abend nix vor, und würde jetzt in einem Chat oder so Leute suchen aus Berlin oder F-Hain, die auch nix vorhaben, aber gerade online sind, ob wir nicht ein Bierchen oder whatever trinken gehen wollen. Gibt es sowas?

Podcasting: Ja was denn nun?

Lese ich gerade bei SAT und Kabel:

Wenig überraschend ist eine nicht-repräsentative Umfrage unter 300 Teilnehmern eines Podcast-Kongresses ausgefallen, die am Mittwoch vom Veranstalter eco vorgelegt wurde. Zwei Drittel der Befragten zeigten sich überzeugt, dass die Internet-Audio- und Videobeiträge gegen Radio und Fernsehen bestehen können. 90 Prozent der Teilnehmer glaubten das Medium erst am Anfang, nur knapp drei Prozent waren skeptischer: Sie vermuteten, dass mehr Nutzer als momentan nicht zu erreichen

Was sollen bitte solche Umfragen außer Eigen -PR, etwas für das der ECO-Verband ohnehin berüchtigt ist. Sorry Leute, aber das ist wirklich Unsinn hoch drei.

Experten sehen für Podcasts eine positive Zukunft und sind überzeugt, dass sie sich als gleichwertiges Medium neben Radio und TV etablieren.

ist der News aktuell-Text. Gehts noch?

Demnächst: Cebitbesucher glauben an Zukunft der Computer. ITB-Besucher glauben, das Reisen Potenzial hat.

Podcasting: So redet man mit der Zielgruppe

Die Firma Publicis zeigt, wie man eine Pressemitteilung schreibt:
Am Anfang steht das:

Die aktuelle Media-Analyse zeigt es: Noch punktet Radio in der Generation Download. “iPod und Podcast können noch so trendy und hip sein”, so Radioexperte Wolfgang Hünnekens, “das Radio ist einfach näher am Menschen dran – anmachen und sofort Musik hören und Informationen bekommen. So wollen es die Hörer, ganz ohne Download und technischen Schnickschnack.” Das erklärt die stabil guten Zahlen auch in diesem Jahr.

Ja, bei der Titanic sagten sie auch, das bischen Wasser sei nicht schlimm, das Schiff sei unsinkbar 🙂

Am Ende der Pressemitteilung steht dann das:

Anti-Ageing-Tools für Radiosender
Es gibt eine Vielzahl von Tools, die das Radio zukünftig für aller Hörer/Nutzer interessant machen: Dazu zählen Suchmaschinenmarketing, CRM (Customer Relationship Marketing) Podcasting/Videocasting und Community Building.

Zum einen wird keiner der Senioren das verstehen, zum anderen ist genau das technischer Schnickschnack, und zum dritten sind es genau diese Tools, die das Radio schon jetzt verändern.

Frau Meierbergs Blumenstrauß

Der Vorstand hatte entschieden: Die Abteilung wird aufgelöst, die Mitarbeiter dem Arbeitsmarkt zur Verfgung gestellt. Es gab eine kleine Feier, und Frau Meierberg bekam noch einen Blumenstrauß vom Chef (der einzige der bleiben darf), weil sie an diesem Tag Geburstag hatte. Dann gingen alle nach Hause. Am nächsten Tag kamen die Männer von der Hausverwaltung und nahmen die Schreibtische mit.

(eine unwahre Geschichte)

Wer rettet uns vor Juristen?

Jurist 1:
Eben in der Netzeitung gelesen:

In einer Rede will Microsofts Justiziar Thomas C. Rubin das Konkurrenz-Unternehmen Google angreifen. Er wirft dem Suchmaschinen-Betreiber vor, sich durch systematische Urheberrechtsverletzungen bereichern zu wollen. Im Visier des Konzerns: Googles Projekt, den Inhalt von Büchern im Web durchsuchbar anzubieten. Während Microsoft die Urherrechte der Autoren und Verlage achte, wolle Google alles, was die Verlage erschaffen, an sich reißen und «kostenlos anbieten, um drum herum Werbung zu verkaufen», beklagte Rubin.

Lieber Herr Rubin, bietet nicht auch Microsoft eine Suche an? Werden nicht auch dort Passagen aus Zeitungsartikeln zitiert? Und jetzt heulen, weil Google (die übrigens bis zu 40 Prozent Traffic auf die Onlineseiten der Zeitungsverlage bringen) mit Bibliotheken kooperiert (im übrigen nur deshlab, weil hier zu Lande die Buchverlage wirklich glauben, das selbst besser machen zu können – auch hier geht es also ums Geschäft, nicht ums Urheberrecht).

Jurist 2:

Virtueller Sex in Internet-Welten wie “Second Life” kann nach Aussage eines Rechtsexperten ernste strafrechtliche Folgen haben – zumindest in Deutschland. “Die Darstellung sexueller Betätigung von menschenähnlichen Figuren in Second Life ist eindeutig Pornografie im Sinne des Paragrafen 184 im Strafgesetzbuch”, sagte der Hamburger Jurist Stephan Mathe der “Netzeitung”

Ich freue mich schon auf die Herren Juristen, die statt Blogger zu verfolgen nun auf die Jagd nach Verstößen in Second Life gehen. Pikantes Detail am Rande: In diversen Lusthäusern ist ein Penis nur im erigierten Zustand zu kaufen – diesen aber zu zeigen wäre Pornografie. Nicht nackt sein zu dürfen ber Diskriminierung. Vielleicht sollten die Juristen mal darüber nachdenken, ob wir weniger Gesetze und viel weniger Juristen brauchen statt immer gleich den Zeigefinger zu heben. (Ja, auch in Second Life gibt es Spinner. Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass hier wieder mal ein Rechtsverdreher in “Ich weiß was”-Manier PR in eigener Sache gemacht hat, stat mal nachzuschauen, ob es dieses Problem wirklich gibt).

Mittlerweile muss man als Internetbenutzer ja das Gefühl haben, quasi mit einem Bein im Knast zu stehen.

Was mit Medien . . .

. . . ist das Medienmagazin von RadioQ (und neuerdings auch von WELT ONLINE). Daniel Fine, Herr Pähle, Malte und Petra und alle anderen machen das schon länger – und haben sich da auch schon einen Namen gemacht.

Das aber interessiert ein paar Studenten in Weimar wenig, die sich jetzt mal eben die wasmitmedien.info geholt haben, weil die .de ja schon weg war. Statt sich aber zu überlegen, warum die .de weg ist und ob es Sinn macht, sein Projekt auch so zu nenen, machen sie einen auf dicke Hose.

Zum Buch soll außerdem eine Internetplattform www.wasmitmedien.info aufgebaut werden, die weiterführende Literatur, Links, einen Blog zur Förderung des digitalen Wissensaustausches sowie Bild-, Ton- und Bewegtbildquellen zur Verfügung stellt.

Tatsächlich ist das Ganze bisher nur eine Diplomarbeit, und die Frage ist, ob daraus wirklich eine Plattform wird. Die Benamung alleridngs ist mehr als unglücklich.

Fliegen und Klimaschutz

Es zeugt schon von unglaublicher Dummheit, wenige Tage vor Eröffnung der ITB (die größte Tourismusbörse der Welt) zu sagen, man solle doch eine freiwillige Klimaschutzabgabe zahlen wenn man schon in den Urlaub fliegen müsse. Ich mag zum einen gar nicht zusammenzählen, wie oft die Herren Minister die Flugbereitschaft der Bundeswehr nutzen. Zum anderen gar nicht wissen, wie oft Herr Gabriel dann diese Abgabe zahlen wird.

Selbst Atmosfair (das sind die bei denen man eine Art Flugablaß kaufen kann) sagt:

Im Himmel herrscht Hochbetrieb – und das hat negative Folgen für das Klima. Dem maßgeblichen Bericht der internationalen Klimaforscher von 1999 zufolge betrug der Anteil des Flugverkehrs am menschengemachten Treibhauseffekt 1992 etwa 3,5 %. Aktuelle Schätzungen gehen von einer höheren Wirksamkeit der Emissionen aus. Danach könnte der Flugverkehr heute bis etwa 10 % zur globalen Erwärmung beitragen (mehr Infos).

Wohlwissend, dass es sich hierbei mitnichten um bewiesene Fakten, sondern Schätzungen und Berechnungen handelt. Zehn Prozent also, Eher weniger. Sicher, kein Pappenstiel.

Ja, Fliegen schädigt die Umwelt. Autofahren auch. Heizen erst recht. Und erst die Produktion von Lebensmitteln.

Aber man muss die Kirche im Dorf lassen. Zum einen machen die Deutschen schon mehrheitlich Urlaub in Deutschland. Zum andern ist Tourismus immer auch Hilfe für Länder, die sonst nichts haben. Da wäre wenigstens mal ein Abwägen notwendig.

Wenn dann aber atmosfair Solarküchen in die Indien als Projekt angibt, dann ist das ein Tropfen auf den heißen Stein einer Feuerstelle. Indien ist ein gigantischer CO2-Produzent, vor allem aber auch Luftverpester, weil nämlich offene Feuerstellen Rußpartikel in die Luft in einer Größenordnung stoßen, die das Mikro- und Makroklima verändert.

Ich werde das Gefühl nicht los, das wieder eine politisch korrekte Sau durchs Dorf getrieben wird, man diesmal halt auf die Flieger drauf haut, statt sich wirklich mal des Themas ganzheitlich anzunehmen.

Übrigens: Ich sehe auch keinen Sinn darin, für 900 Euro 14 Tage zum Baden in ein Hotelghetto in die Karibik zu fliegen. Das ist schwachsinnig. Ich sehe aber einen Sinn darin, die Kultur der Azteken an Ort und Stelle betrachten zu können. Und da brauch ich kein schlechtes Gewissen bei haben müssen.

Texte vorlesen?

Sorry, lieber Ulf Beyschlag, wenn es um Barrierefreiheit

    geht, mag Readspeaker wirklich eine Berechtigung haben, aber es ist immer noch spaßfrei, Beiträgen wie dem bei Cinema zuzuhören. Man möge sich hier melden, wer anderer Meinung ist.
    Ich wäre der erste der eine Technik promoten würde, die hörbar vorlesen kann – aber assoziatives Hören, bei dem ich versuche aus dem Wortfetzen die Bedeutung zu erahnen, geht gar nicht.

Obermann und die Podcasting-Ausrede

Nein, Herr Obermann, ich bin nicht dran schuld:

Das ist sicherlich auch dem Boom beim Podcasting geschuldet. Da haben die Telekom-Manager erkannt, dass der Markt für Video-Podcasts rasch und erheblich wächst, allerdings zurzeit noch durch die Beschränkungen bei den breitbandigen Anschlüssen beeinträchtig wird. Deshalb drängt Obermann auch so stark auf den Ausbau der DSL-Netze.

lese ich beim Deutschlandfunk

Eine doofe Ausrede..

Yeah! BBC bei Youtube

Es ist ein Megadeal der Internet-TV-Branche. Überraschend haben Google, YouTube und die BBC heute eine weit gefasste Kooperation bekannt gegeben. Ausgewählte BBC-Programme sind ab sofort über YouTube erhältlich.

via Spon

Mal sehen, wieviel und was. Und wie und ob es ruckelt. Leider sind es auch nur Häppchen.

Suche Videoleute für Bewegtbild

UPDATE: Hat sich erledigt (ist wohl wer gefunden)

Ich suche derzeit junge engagierte Menschen, die sich im Bereich Video profilieren wollen. Grundkenntnisse in Kameraführung, Schnitt, on und Licht sind deshalb hilfreich, außerdem die Bereitschaft sich in Workflows einzuarbeiten und sie zu optimieren. Nur Youtube ist zu wenig, Oscarpreisträger leider zu teuer. Es geht eher ums Produzieren, auch Schneiden und ins Redaktionssystem einpflegen. Wer Interesse hat, kann sich mal melden.

Sprechen in Second Life

NAchrichten aus Second Life:

Educators applauded Linden Lab’s announcement Tuesday that the firm would add voice capability for avatars in Second Life. The issue has been discussed enthusiastically for several months on the SL Educators mailing list, as teachers suggested the best ways to implement voice in the virtual classroom.

Mit Skype und ein paar Tricks ging das auch jetzt schon, allerdings nicht als Plauderei, sondern als Stream. Voicechat ist eine nette Sache, ich habe nur Angst wegen der Bandbreite. Die verträgt schon jetzt kaum Extras, wenn es um Audio oder gar Video geht. Mal sehen, ob Second Life dabei auch stabil bleibt.

Telekom macht Miese – warum wohl

Die Welt schreibt:

Kunden verlassen den Konzern in Scharen. Das und der teure Personalabbau haben den Nettogewinn im vergangenen Jahr um mehr als 40 Prozent gedrückt – im vierten Quartal fiel gar ein Verlust an. Nun setzt die Telekom auf eine neue Billigmarke und lagert Zehntausende Mitarbeiter aus.

Herr Obermann, warum lagern sie sich eigentlich nicht aus? Warum laufen wohl die Kunden weg? Weil Sie, Herr Obermann, nicht mehr an die Kunden denken.

Mir tut es leid um die Mitarbeiter, die wiedereinmal nur Opfer sind.

Das Weblog von Thomas Wanhoff

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